Mein Leben bei Bonten

Kapitel 15

Langsam öffnete Ich meine Augen und starrte verschlafen an die Decke. Ich hörte ein schnarchen und fühlte ein Gewicht was auf meiner Brust lag. Ich sah verwundert runter und sah Mikey wie er auf meinen Brüsten lag und Seelenruhig schlief. 

"M-Mikey!", rief ich erschrocken und stieß Ihn von mir weswegen ich vom Bett fiel und auf den harten Bode landete. "Aua...",flüsterte Ich und rieb mir den Hintern und den Kopf. "Hm...?", nach wenigen Sekunden schaute ein verschlafener Mikey vom Bett aus zu mir runter. "Was machst du denn auf den Boden? Es ist so kalt... Leg dich wieder zu mir du warst so schön warm." murmelte er und legte sich zurück und wickelte sich in die Decke ein.

"Warum hast du mich nicht geweckt?", fragte Ich ihn, als ich mich am Bett hoch zog und auf meine Beine kam. "Es sah so gemütlich aus und es war wie eine Einladung... Deine Brüste waren so schön warm und weich.", murmelte er weiter. "Und da dachtest du, du legst dich einfach dazu?!", fragte Ich ihn mit gerötteten Wangen. 

"Immerhin ist es mein Bett.", "Sano! Dein Zimmer war ein Chaos! Hätte ich es nicht aufgeräumt, wärst du ihn dem Dreck gestorben und außerdem habe ich mich nur kurz ausgeruht." Ich wollte grade gehen als er mich am Handgelenk griff und zu sich zog. Nun lag ich unter ihm und er über mir. "Ich habe dich nicht drum gebeten." zischte er mich nur an. W- Was wird das!", fragte Ich ihn, denn er kam mit seinem Gesicht mir immer Näher. "Außerdem wenn du dich schon so in mein Bett präsentierst ist es klar dass ich mich dazu lege.", flüsterte er mir an mein Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. 

"M-Mikey geh bitte von mir runter.", sagte ich zu ihm und schaute zur Seite, da mir die Situation peinlich war. "Ach sei ruhig.", keifte er mich an, er nahm packte mich sanft am Kinn und drehte mein Gesicht so, dass ich ihn ansah. Dann presste er kurz darauf seine Lippen auf meine. Mit großen Augen schaute ich ihn ihn seine geschlossenen.