Kapitel 16

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"M-M-Mikey...!", versuchte ich während des Kusses seinen Namen zu sagen, doch er beschleunigte nur noch und kam mir keine Chance mal zu atmen. "Naomi, du machst mich wahnsinnig seit dem Tag an dem Ich dich gesehen habe.", flüsterte er gegen meine Lippen, als er sich kurz von mir löste. Innig sah er in meine Augen. Dann presste er erneut seine Lippen auf meine, wild küssten wir uns, unsere Zungen vereinten sich. Nun ließ er seine Hände meinen Körper entlang gleiten, er blieb kurz an meine Taille stehen, drückte mich runter aufs Bett und glitt weiter runter.

Meinen Körper durchfuhr ein unbeschreibliches Gefühl, was ich noch gar nicht kannte. Ich war natürlich keine Jungfrau mehr aber es fühlte sich bei Mikey anders an. "Ich brauche dich, Naomi." Erneut küsste er mich, zwang seine Zunge zwischen meine Lippen . Seine rechte Hand glitt langsam von meiner Hüfte hinunter zu der Boxershorts die ich trug. "Du siehst so gut aus in meinen Sachen.", sagte er und grinste dabei. Ich sah zur Seite da mir seine Komplimente peinlich waren. "Du musst dich nicht schämen. Genieß es jetzt einfach", flüsterte er mir ins Ohr und einmal darüber. 

Langsam wanderte seine Hand in die Boxershorts zu meiner Mitte. Seine Finger umkreisten mein Schwachpunkt. Bei der Berührung stöhnte ich leise auf. "Na bist du etwas schon so feucht geworden bei der kleinen Berührung.", flüsterte Mikey mir erneut ins Ohr. Mein ganzer Körper glühte bei jeder Berührung. Langsam schob er zwei Finger in meine Mitte. Durch das plötzliche Gefühl stöhnte ich etwas lauter auf. Mikey legte mir über den Hals bis in zu meinen Brüsten. Während er seine Finger in mich bewegte zog er mir das TShirt hoch. Zuerst knetete er mir mit der linken Hand die Brust, dann  nahm er sie in den Mund und saugte und leckte daran.

Diese Gefühl war der Wahnsinn. Ich merkte langsam wie sich ein Knoten in mir bildete. Ich spürte langsam mein Orgasmus weswegen ich immer mehr Stöhnte. Bis meine seine Finger aus mir rausnahm. Er schaute mich grinsend an. "B-Bitte Mikey ich brauche dich... Ich will dich", sagte Ich bettelt. Während Ich das sagte grinste Mikey immer mehr. Langsam zog er mich aus, Ich zog ihn auch sein TShirt und seine Hose mit der Boxershorts aus.

 Er sah mich komplett an und sagte:" Dieser Anblick gefällt mir Naomi." Er holte dann ein Kondom aus der Schublade und zog ihn sich über. Langsam schob er sich in mir ich stöhnte immer mehr, damit mich aber niemand hörte hielt ich mir die Hände vor dem Mund. Mikey nahm langsam meine Hände von dem Mund. Er küsste mich und stieß schnell in mich hinein. Ich stöhnte in den Kuss hinein. 

Er stoß immer Härte und immer schnell in mich hinein. Ich stöhnte immer wieder seinen Namen und ich krallte mich an seinen Schultern fest. Mickeys Stöße wurden immer schlampiger und ich merkte ebenfalls wie ich meinem Orgasmus näher kam. "M-Mikey ich komme.", stöhnte. "Ja Ich auch", sagte er und gemeinsam kamen wir. Erschöpf ließ er sich zwischen meine Brüste fallen. Dann erzog er sich aus mir und schmiss das Kondom weg. Dann zogen wir uns an legten uns gemeinsam ins Bett. Er machte es sich gemütlich zwischen meinen Brüsten und wir schliefen gemeinsam ein.

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt