Kapitel 34

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Mikey packte mich plötzlich und schmiss mich aufs Bett und lag schnell über mir. Ich schaute ihn verwirrt aber auch etwas ängstlich an. Er hatte plötzlich eine ganz andere Aura um sich herum die Ich von ihn gar nicht kenne. "M-Mikey. Ist alle gut?"

"Naomi warum gehst du uns allen aus den Weg? Hast du uns etwas zu verheimlichen oder was?", fragte er mich und sah mich kalt an. "N-Nein wie kommst du darauf. Ich wollte nur ein paar Tage für mich sein. D-Das hat gar nichts mit euch zu tun. Deswegen darf ich bitte jetzt alleine sein?"

Ich wollte grade mich aufrichten, als Mikey mich sofort wieder in die Matratze drückte. Ich sah ihn in die Augen. "Lüg mich nicht an.", schrie er mir schon fast entgegen. "Seit verfickten drei Tagen gehst du uns alle schon aus dem Weg, Warum? Hasst du uns doch oder was?"

"Mikey bitte beruhige dich.", plötzlich lächelte Mikey finster und kam mit seinem Mund an meinem Ohr etwas näher. "Oder spielst du nur mit mir damit Ich zu dir komme!" Dann strich er mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite, doch das gefiel Mikey überhaupt nicht. Er packte meinen Kinn grob und drehte ihn wieder in seine Richtung. dann küsste er mich nicht sanft wie sonst sondern einfach nur grob. Ich versuchte mich loszureißen doch es brachte nichts. Ich gab meine Ohrfeige so das sein Kopf zur Seite flog. Ich merkte wie sich seine Aura wieder normalisierte und er sah mich. Er ging dann von mir runter. "Es tut mir leid, dass Ich so reagiert habe. Es tat mir nur sehr weh dass du mich ebenso die ganze Zeit ignoriert hast, denn Ich könnte nicht ertragen noch jemanden zu verlieren der mir am Herzen liegt."

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt