Mein Leben bei Bonten

Kapitel 27

Seit 3 ​​Tagen hat sich mein Gesundheitszustand etwas verbessert, ich musste aber trotzdem noch 4 Tage im Bett bleiben. Die Männer kümmerten sich rührend um mich. Mikey saß neben mir auf dem Bett und brachte mir eine Suppe. Er wollte mich aber füttern. „Mikey, ich habe schon etwas Kraft um selber zu essen.", lächelte ich ihn an. „Vergiss es bevor du dich noch verbrennst, helfe ich dir lieber.", sagte er und hielt mir den Löffel hin. Ich aß dann einfach ohne Wiederworte. Es war schon süß von Mikey. 

Nach dem Essen ging Mikey, doch bevor er ging, fragte ich ihn noch, ob mir jemand nachher helfen könnte, da ich gerne Baden gehen würde und das nicht selbst kann. Mikey sagte dann, dass jemand nachher vorbei kommt. 

Während ich wartete, ließ ich mein Buch weiter, bis es an der Tür klopfte. „Hierin", sagte ich und Ran kam rein. Er lächelte mich an. „Mikey sagte, du brauchst Hilfe beim Baden." Ich nickte zur Bestätigung. Er kam dann zu mir und hob mich dann hoch und trug mich ins Badezimmer. Er setzte mich erstmal auf die Toilette und machte mir ein Bad ein. 

Als das Wasser voll war, drehte sich Ran um und ich zog mich aus. Ich nahm mir ein Handtuch und wickelte es um meinen Körper. Ran trug mich zur Badewanne. Er drehte sich noch einmal um, damit ich in die Badewanne das Handtuch packte. Ich neben der Badewanne.

Ich dachte, Ran würde rausgehen, doch er zog sich ebenfalls aus. „R-Ran was soll das werden?", fragte ich ihn nervös. „Da du ja nicht alleine baden kannst und Mikey sagte, wir sollen auf dich aufpassen. Also!!", dann zog er sich seine Boxershorts aus und stieg zu mir in die Badewanne. Ich schaute mir kurz seinen Oberkörper an, er sah echt schon heiß aus und dazu sein Tattoo was seine komplette Linke hälfte seines Körpers bedeckte. 

Ich rückte etwas von ihm weg, da es mir schon etwas peinlich war. Er hat mich zwar schon in Unterwäsche gesehen und sogar nackt, dennoch war es mir peinlich. Er rückte näher zu mir und umarmte mich plötzlich von hinten. „E-Ey Ran lass das.", „Keine Sorge solange es dir nicht gut geht mach ich nichts. Ich passe nur auf dich auf. 

Ich ließ es dann zu. Er wusch mir meine Haare. Dann als wir fertig waren, halb er mir auch aus der Badewanne raus, wickelte mich in ein großes Handtuch und trug mich zum Bett, wo er mich erstmal absetzte. Er zog sich zuerst an, dann halb er mir. Ich legte mich wieder ins Bett und Ran legte sich dazu. „Nicht nur Mikey will mit dir kuscheln wir auch andere", grinst er mich an. Ich kuschelte mich etwas an ihn, dann nahm er sanft meinen Kinn hob ihn hoch und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. „Das reicht mir erstmal als Belohnung.", grinste er frech. Ich versteckte mein rotes Gesicht in seiner Brust und wir schliefen gemeinsam ein.