Kapitel 6

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Als wir wieder beim Unterschlupf von Bonten ankamen, war es schon Abend. Ich ging deswegen in mein Zimmer und schloss meine Tür ab. ich packte meine Sachen in den Kleiderschrank und meine Bücher in meiner Kommode die neben meinem Bett stand. Ich zog mich um und legte mich in mein Bett, da es relativ warm war schlief Ich in meine Unterwäsche. Nach ein paar Minuten schlief Ich erst ein. 

Mitten in der Nacht wachte Ich auf, da Ich ein Knall hörte wie von einer Pistole. Ich stand sofort auf und rannte ohne Nachzudenken raus in den Flur und schaute nach unten. Da standen drei Männer einmal die Brüder und der Pinkhaarige und stritten sich. Der Pinkhaarige hielt eine Waffe in den Händen und zielte auf die beiden. Bis Kakucho und der mit der Narben am Auge kamen und die drei auseinander nahmen.

Ich ging auch langsam runter und frage was los wäre. Alle Fünf Männer drehten sich um und die drei Männer die sich stritten grinsten irgendwie gefährlich. Ich wusste erst gar nicht was los war bis Kakucho fragte warum Ich in Unterwäsche rumlaufe. Ich schaute an mir runter und merkte erst jetzt, dass Ich in Unterwäsche vor ihnen stand. Ich nahm sofort eine Decke die auf einer der Sofa lag und wickelte mich darin ein. "Also wenn wir immer diesen Anblick von dir bekommen wenn wir streiten, streite ich mich immer wieder gerne mit den beiden Idioten.", grinste der Pinkhaarige und schaute mich dabei an. "Okay ich dachte er wäre der Vernünftige von allen weil er mich gerettet hat aber so wie es aussieht nicht.", dachte Ich mir nur. "Naja Ich habe einen Schuss gehört und bin dann schnell runter gelaufen um zu schauen was passiert ist.", sagte ich mein Blick auf den Boden gerichtet, da ich komplett rot angelaufen bin. "Es ist alles in Ordnung geh ruhig wieder schlafen wir erklären dir morgen alles.", sagte der große mit der Narbe am Auge. Daraufhin drehte ich mich wieder um und ging die Treppen hoch. 

Ich ging wieder im mein Zimmer und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wachte ich total verschlafen auf. Ich wusste erst gar nicht was passiert ist, bis es mir auf einen Schlag wieder einfiel und ich mich mit einem großen Seufzer wieder ins Bett schmieß. Dann klopfte es an der Tür. "Naomi wenn du wach bist kannst du gerne runterkommen und was essen.", erkannte Ich die Stimme von Kokoni. "Ja ist in Ordnung.", gab ich als Antwort und stand aus dem Bett aus. Ich zog mir eine normal Jogginghose an und ein schulterfreies T-Shirt, meine Haare machte Ich einfach zu einem Dutt. Dann öffnete Ich die Tür und ging Richtung Küche. Erst jetzt bemerkte Ich wie groß das Gebäude überhaupt ist, am ersten Tag ist mir das gar nicht so aufgefallen.

Als Ich in die Küche trat saßen dort schon Kokonoi an sein Laptop und trank Kaffee, dann saß da noch Kakucho und der mit der Narbe. Als ich eintrat schaute die Männer zu mir auf. "G- Guten Morgen", sagte Ich schüchtern. "Guten Morgen kam von Kakucho und von Kokonoi. Ich setzte mich dann zu den Männer hin und ich bekam ein Kaffee als wieder entschuldigung wegen gestern.


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