Mein Leben bei Bonten

Kapitel 5

Im Mikey Büro besprachen wir nur noch, dass Ich demnächst das offizielle Tattoo von Bonten bekommen soll. "Melde dich bei Koko im Büro er wird mit dir den Vertrag fertig machen und alles weitere besprechen.", sagte Mikey nur noch und beschrieb mir den Weg zu Kokos Büro. Ich ging dann raus und suchte erstmal sein Büro auf. Als Ich es endlich gefunden hatte klopfte Ich an. "Herein", hörte Ich die Stimme.

Als Ich eintrat, sah Ich den anderen weißhaarigen an einem Schreibtisch sitzen und an einem Laptop etwas machen. Ich stand noch vor der Tür bis er hochschaute und bat mich hinzusetzten. Ich setzte mich hin und wartetet weiter. Er gab mir ohne aufzuschauen ein Blattpapier. "Hier unterschreib es.", sagte er. "Und was ist das ?", fragte Ich ihn nur verwirrt. "Natürlich dein Vertrag bei uns was denn sonst. Dort steht alle drinnen z.B was passiert wenn du uns verräts oder versuchst abzuhauen usw."

Ich schaute mir den Vertrag genauer an:

1. Wenn Sie versuchen zu Fluchten oder uns Verraten werden sie auf der Stelle getötet.

2. Bonten darf mit ihnen machen und über Sie bestimmen was Sie wollen.

3.Sie werden bei uns als Übersetzerin arbeiten und verdienen dafür 5000,00 Yen bei anderen Aktivitäten verdienen Sie ebenfalls Geld.

4. Sie werden absofort bei Bonten wohnen.

Nachdem Ich mir den Vertrag oder besser gesagt die Regeln durchlaß, schaute Ich hoch zu Koko doch dieser beachtete mich gar nicht. Ich überlegte erst aber lieber gehorche Ich und mache was Sie sagen anstatt dass Ich von den erschossen werde. Also unterschrieb Ich den Vertrag und gab Ihn Koko zurück. Er nahm ihn an sich und Verstaute ihn in einen der Ordner. Er schaute dann doch noch hoch und grinste mich an wie eine Raubkatze. Er hatte aber auch schöne Augen wie eine Katze. Moment was denke Ich denn da schon wieder?? 

Er stand auf und ging dann zur Tür. "Na willst du dich nicht deine restlichen Sachen aus deiner Wohnung holen?", fragte er mich und ich stand dann auf und folgte ihm. Wir gingen dann nach unten wo auch der Typ mit der Narbe und der Zigarette auf uns wartete. Er fuhr uns dann zu mir in die Wohnung ich packte das Nötige ein und ging dann wieder ins Auto rein. Also so begann mein Leben bei Bonten.