Kapitel 14

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Als Ich vor Mikeys Tür stand klopfte Ich erstmal an, bekam aber keine Antwort. Ich klopfte nochmal und bekam immernoch keine Antwort. Ich seufzte und überlegte. "Was soll ich jetzt machen, kann ja schlecht nur im Handtuch rumlaufen.", dachte Ich mir. Ich öffnete dann die Tür und schlich leise hinein. 

"Mikey?", flüsterte Ich und tastete nach den Lichtschalter, denn es war stockfinster hier drinnen. "Mikey?", rief ich seinen Namen etwas lauter, bekam dennoch keine Antwort. Ich tastete weiter, bis ich endlich einen Lichtschalter fand. Als Ich das Licht anmachte, starrte ich vor lauter schock, denn Mikeys Zimmer war das reinste Chaos. Ich war ein sehr Ordnungsliebendermensch weswegen Ich Chaos überhaupt nicht mochte.

"Ich muss... NEIN! Ich darf nicht aufräumen!!!", sprach ich mit mir selber und versuchte einfach das Chaos zu ignorieren und mir Sachen zum anziehen zu suchen. Also ging Ich zu Mikeys Kleiderschrank und öffnete diesen, es war genauso ein Chaos drinnen wie in seinem Zimmer. Ich versuchte nicht durchzudrehen und zog mir ein beliebiges Shirt an. Dann öffnete Ich seine Schublade und suchte nach einer Boxershorts.

Als ich diese fand war ich begeistert, da die Schublade im Gegensatz zu dem Schrank und den Zimmer ordentlich war. Ich nahm mir eine Boxershorts von ihn, zog diese an und sah ihn den Spiegel. "Seine Kleidung passt", dachte ich mir. Ich wandte mich dann vom Spiegel ab und sah mir das Zimmer an. "Ich muss aufräumen!!!!", sagte Ich zu mir selbst und fing an, die ganzen Klamotten vom Boden aufzuheben.

Ich faltete grade das letzte Shirt von ihm und schmiss mich auf sein Bett, erleichtert atmete ich aus. "So schön sauber." Ich legte mich richtig in sein Bett, da ich von der ganzen Aufräumaktion erledigt war, ich schloss langsam die Augen und schlief ein. 

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt