Kapitel 26

43 1 0
                                    

Seit drei Tagen ging es mir nicht besser. Mir war wärmer als sonst, aber ich ignorierte es einfach. Grade wollte ich ihn in die Küche gehen, als mir Ran entgegen kam. „Na wann wirst du mir denn mal deine neue Unterwäsche zeigen, Koko durfte ja es sich ansehen.", grinste er ganz frech. „Ran bitte ich habe heute keinen Kopf dafür für deine Sprüche, lass mich bitte durch." Ich wollte grade ein paar Schritte machen, als ich merkte, dass mir schwindelig wurde und meine Beine umknickten. Ran fing mich schnell auf. „H-Hi was ist los mit dir?", fragte er mich und empfand meine Stirn. „Scheiße du hast Fieber.", sagte er und nahm mich hoch und ging mit mir schnell nach unten. 

„Hi Boss stimmt irgendwas, Naomi nicht. Sie hat plötzlich hohes Fieber bekommen.", sagte Ran, als er mit mir im Armen in die Küche ging und mich auf die Couch im Wohnzimmer hinlegte. „Kakucho ruf ein Arzt, Sanzu gib ihr etwas, dass das Fieber etwas sänkt und Rindou bring eine Schüssel mit Wasser!", rief Mikey den anderen zu. „Ran bring Sie erstmal in ihr Zimmer und lass Sie nicht aus den Augen bis der Arzt kommt, Verstanden!", befiehlt Mikey.

Ran nahm mich wieder hoch und brachte mich ins Bett. Ich merkte alles nur noch verschwommen, bis ich vor Erschöpfung einschlief. Ich wachte etwas später auf und sah wie Mikey neben mir lag und mich in den Arm hielt, sogar wie die anderen Mitglieder im Raum irgendwo lagen und schliefen. Ich richtete mich langsam vom Bett auf, Kakucho der neben mir am Bett auf einem Stuhl saß wurde als erstes wach. „Hallo Naomi, wie geht es dir?", fragte er mich besorgt. Als die anderen mitbekam, dass ich wach war standen Sie auf und kamen auf mich zu. 

Mikey wachte als Letzter auf und nahm mich sofort in den Arm. „Mach sowas nie wieder, ich habe mir Sorgen um dich gemacht.", „Was ist denn genau gemacht? Ich kann mich nur noch verschwommen an was erinnern „Er sagte, du hättest einen leichten Virus abgekommen, der ist aber nicht ansteckend", erklärte mir Takeomi. „Wie lange habe ich geschlafen?", fragte ich noch total verschlafen. „Ungefähr zwei Tage haben wir auf dich aufgepasst und deinen Zustand überprüft." „falls was sein sollte", sagte Rindou zu mir.

Ich sah alle Männer an und ich weinte plötzlich. „E-Es tut mir leid. Dass Ich euch soviele Sorgen machen immer wieder. Aber Ich danke euch, dass ihr euch so um mich kümmert. Ich weiß Ich bin für euch bestimmt eh nur eine , die für euch alles macht und auch nur, da ist damit ihr was zum vögeln haben. Aber es ist mir eigentlich egal Hauptsache ihr seit bei mir.", weinte Ich nur. Plötzlich merkte ich wie Mikey und die anderen mich in den Armen nahmen. 

„Ja es stimmt von uns mit dir auch Sex, aber du bist in unserer keine Schlampe seit dem du bei uns bist haben wir dich wirklich ins Herz geschlossen und du bist uns wichtig geworden.", sagte Koko, „Wenn du uns nicht bist Wichtig wäre, dass wir für dich nicht alles tun würden.", sagte Sanzu. „Vorallem du bist unsere schöne Prinzessin und sollte irgendjemand dir wehtun lernt er uns kennen.", sagte Mikey. „Und vorallem wenn du nicht mehr bei uns wärst mit wem soll ich kuscheln und wer backt mir Doryakis?" Ich lachte wegen Mikeys Aussage. 

„Und jetzt ruh dich etwas aus jemand bringt dir später was zu essen.", alle Männer gingen raus und Ich war froh diesen verrückten Haufen kennengelernt zu haben. 

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt