Kapitel 12

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Als Ich langsam meine Augen aufmachte, sah ich dass Ich in einen Bett lag. Ich erinnerte mich  nur langsam was passiert war. Die Tür ging auf und Koko stand dort. "Hi Jungs Naomi ist wieder wach.", sagte er und die ganzen Mitglieder kamen rein. "Wa-Was ist denn passiert?", fragte Ich noch etwas schwach. "Nachdem der Deal geplatzt war haben diese Bastarde auf uns geschossen und dich am Bauch erwischt. Wir sind schnell ins Anwesen gefahren und ein Arzt hat dich verarztet. Zum Glück hatte Mikey die selbe Blutgruppe wie du sonst wärst du schon längst nicht mehr da. Du hast drei Tage durchgeschlafen wegen der Operation und den Schmerzmitteln.", erzählte mir Ran. Kakucho sagte mir noch, dass später ein Arzt vorbei kommt um mein Verband zu wechseln.

Die Männer verließen erstmal den Raum und ließen mich allein. Später kam der Arzt. Er untersuchte mich und wechselte den Verband. Später kam Koko mit einem Tablet rein worauf was zu essen stand. Er sagte ich soll was essen damit ich wieder zu Kräften komme. 

Es verging eine Woche und die Wunde verheilte immer mehr. Doch fürs erste sollte ich nur Duschen damit sich mein Kreislauf erstmal stabilisiert. Ich dachte aber, dass mir ein Bad auch gut tun würde nach den ganzen Ereignissen. Also ließ ich mir ein Bad ein und ging baden. Frisch gebadet fühlte ich mich wohl.

Als Ich die Tür vom Badezimmer zu meinem Zimmer öffnete stand Rindou in meinem Zimmer und ich stand, da nur im Handtuch. "Warst du wirklich baden? Es war doch eine Anweisung vom Arzt, dass du wegen deinem Kreislauf nicht baden sollst.", fragte er mich besorgt. Ich nickte nur auf seine Frage, da ich noch zu sehr Perplex war. 

Er griff mich plötzlich am Handgelenk und zog mich näher an sich. Ich kreischte da ich mich so erschreckte und hielt mir das Handtuch was um mich gewickelt war fest. "Komm lass mich mal nachschauen wie deine Wunde aussieht!", befahl er. Ich wurde schlagartig rot und sah ihn fassungslos an.

"Was? Vergiss es du Perversling!", schrie ich ihn schon förmlich an und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt mich weiterhin am Handgelenk fest. "Lass mich doch einfach schauen!! Außerdem habe ich dich schon in Unterwäsche gesehen.", keifte er mich an und griff meine beiden Handgelenke und drückte mich gegen die Wand. Mit roten Gesicht sah Ich weg, meine Beine fingen an sich wie Wackelpudding anzufühlen. 

"Arschloch...", flüsterte ich und versuchte mich erneut aus seinem Griff zu befreien. Langsam griff er mit seiner rechten Han an meiner Taille, ich wimmerte auf. Irgendwie gefiel mir seine Berührung. "Wo genau was es denn genau?", murmelte er zu sich selbst und ging weiter hoch. 

"Bitte..", keuchte ich und sah mit einem gerröteten Gesicht ihn an. Mein Körper glühte unter seinen Berührungen, mein Herz raste wie wild. Er schaute mir in die Augen und kam mein Gesicht etwas näher bis unsere Lippen nur Millimeter von einander entfernt waren. Plötzlich ließ er mich doch los. Ich fiel zu Boden da meine Beine nachgaben. 

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt