„Ich wollte mit dir reden, weil ich dich nicht einfach hängen lassen kann. Ich weiß dir geht es schlecht, und vielleicht bin ich auch nicht die richtige Person zum öffnen, dennoch will ich dass es dir gut geht hyung. Ohne dich ist Straykids nichts. Und wie soll ich alleine mit Yongbok unsere choreos erstellen? Ich will dich einfach nicht verlieren."
gestand er mir offen und ehrlich, als wir mittlerweile schon im Dorn angekommen waren, und gegessen hatten.Diese Worte waren Goldwert. So sehr ich sie auch schätzte, stellte sich die Angst mir in den Weg.
„Lass mich mal im Hintergrund. Wie geht es dir eigentlich? Ich weiß das es schwer sein muss, was vorgeworfen zu bekommen."
Ich kann ihm nicht noch mehr Druck machen..
Er seufzte. " da gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen."
"Ich zweifle daran wieder ein Teil von euch zu sein."
"Schon bald ziehe ich aus und lebe dann wieder bei meinen Eltern, für wer weiß wie lange."Verständlich. So einfach war es nicht.
„Hyunjin. Es tut mir so leid. Diese hater sind einfach nur ungerecht. Ich weiß, nein, wir, Die jungs, deine Familie wissen, das du niemandem schaden zugefügt hast. Wir bleiben an deiner Seite."
Er starrte nur auf den Boden.
„Hyunjin schau mich an."
Ich nahm seinen Kinn zwischen meine Hände und zwang ihn mich anzuschauen.
„Ich will nicht das du wie ich endest." kam es aus mir.
Ich trat ein Schritt näher und umarmte ihn.
„Wehe du sagst jetzt was. Sonst kannst du eher ausziehen."„Wie du endest?"
„Ich sagte sei still."
Was war los mit mir, Ich hatte plötzlich immer das Bedürfnis Hyunjin zu umarmen, wenn ich in seiner Nähe war. Ich wollte ihm helfen. Er sollte nicht so eine mentale Instabilität haben wie ich.
Werde ich es jemals erzählen können? Würde meine Angst irgendwann nachlassen?
Diese Fragen schwirrten in meinem Kopf, doch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Hyunjin sprach
„Hyung. Ich weiß dir geht es schlecht. Du brauchst es nicht zu leugnen. Und ich weiß wie anstrengend das ist." sagte er sanft und malte beruhigende Kreise auf meinen Rücken.„Ich weiß es wirklich zu schätzen Hyunjin."
War das einzige was ich jetzt noch sagen konnte. Ich wollte nicht zu viel sagen, noch wollte ich, dass er Sachen hinterfragt, auf die ich keine Antworten hatte.Plötzlich, öffnete sich die zimmertür und ein Hyperaktiver Felix streckte seinen Kopf hinein.
„Minho Hyung, Hyunjin hyung, wir werden gleich die live Übertragung starten. STAY
wartet schon auf uns!!"Wie unfair es doch war. Wieder wurde Hyunjin vernachlässigt.
„Ich bleibe bei Hyunjin. Heute kann mich STAY wohl nicht sehen."
Der Junge mann nickte und verschwand auch schon wieder.
„Hyung. Ich- danke."„Hast du Lust UNO zu spielen" fragte ich ihn während ich ihn anlächelte.
Er erwiderte mein lächelnd und kramte in seiner schublade.
„Gegen dich verlier ich nicht Hyung."
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Short chap (?)
There's more coming soon. 🔜
Almost 100 reads 🖤❤️
#LOVESTAY
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~My priority~ |Hyunho
Fanfiction„Hyunjin?" rief ich dem beinahe verträumten Jungen entgegen. ... „vertrau mir. Ich helfe dir." Worüber könnte er wohl geredet haben? Weiß er alles? ⚠️Depressionen ⚠️ ⚠️ suizid ⚠️ ⚠️ häusliche Gewalt ⚠️ Niemand muss diese Geschichte lesen, wenn er/si...