Kapitel 14

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Wir laufen also zu ihr nachhause sie heisst Sophie. Praktisch da ihre Wohnung direkt in dem Mehrfamilienhaus neben unserem hotel ist so kann ich gleich direkt gehen. Wir kommen in Ihre Wohnung und ich verschwinde kurz im Badezimmer. Ist das hier gerade alles so richtig? Ich hab schlechtes Gewissen Maja gegenüber obwohl ich sie ja nicht betrüge aber einfach mit einer anderen Frau zu sein in der Nacht ist komisch . Ich schaue auf mein Handgelenk und sehe wieder dieses schwarze Lederarmband mit der Gravur I will always love you♡. NEIN ich kann das nicht ich muss jetzt zurück ins Hotel damit nicht wegen meinem zu viel konsumierten Alkohol irgendwas passiert.Ich weiss sie hat gesagt wir wollen nur weiter trinken aber irgentwie habe ich ein komisches Bauchgefühl. Ich gehe aus dem Bad und da steht Sophie Oberkörperfrei. ,, Äh was wird das hier?!",frage ich sie echt verwirrt und mit Lauter stimme. ,,Naja du bist echt heiss und ich hab gerade echt lust.", antwortet sie mir. ,,Äh nein definitiv nicht!",sage ich und möchte gerade zu Tür raus gehen. ,,Na gut aber dann trink wenigsten noch einen mit mir",sagt sie nun und damit ich danach endlich gehen kann willige ich ein. ,, nur einen Drink ich bin schon echt dicht",sage ich zu ihr weil sonst passiert hier noch wirklich mehr als ich möchte. ,,und bitte zieh dir was über !",sage ich nun mit lauter Stimme zu ihr. ,,ist schon okay Herr brandt",sagt sie nun lachend zu mir. ,,hier dein drink",sagt sie und drückt mir ein Glas in die Hand. Ich trinke das Glas leer und sage dann:,, Dann gehe ich jetzt mal". ,,och komm süßer ein mal so was wie ein one night stand?",fragt sie mich. ,,ne tatsächlich will ich das nicht ". ,,Aber deine freundin ist doch nicht hier und sie wird es nie mitbekommen und niemal erfahren...",sagt sie mit einer leisen Stimme. ,, davon abgesehen das ich eine freundin habe möchte ich gerade ehrlich nicht mit dir schlafen ", sage ich und versuche sie nett abzuweisen. Ich sitze breitbeinig auf der Couch und plötzlich setzt Sophie sich auf meinen schoß . ,, ey das geht jetzt gerade ehrlich zu weit." Sage ich zu ihr aber sie ist schon dabei meine Hose zu öffnen. ,,Na süßer hast du dich denn nun langsam unentschieden?", fragt sie mich während sie anfängt mein Glied zu massieren. Das ist hier alles gerade sehr sehr sehr komisch. Ich weiss nur das ich ins Hotel will aber sie werde ich nicht los.. soll ich jetzt einfach schnell mit ihr schlafen und dann abhauen und einfach hoffen das Maja davon nie etwas erfahren wird? Ich liebe Maja wirklich aber das hier gerade ist so etwas wie eine Notsituation weil sonst komme ich hier echt nicht mehr weg.... Sie reisst mich aus meinen Gedanken da sie angefangen hat meine Hose aus zusiehen. ,,Ich will das hier gerade nicht aber anders werde ich dich nicht mehr los...", sage ich zu ihr. ,, Ach süßer das bekomme ich ganz schnell hin, dass du das willst glaub mir. ,sagt sie lachend und zieht ihr Shirt aus. Naja natürlich kommt es soweit das ich etwas erregt bin , da sie mein Glied ordentlich massiert. ,,Siehst du Schätzchen du willst doch",sagt sie nun. Ich will das einfach nur schnell hinter mich bringen genau das möchte ich. ,,Also hast du ein Kondom hier ",frage ich um das hier schnell zu beenden. Sie drückt mir eins in die Hand, ich stulpe es über und fange dann direkt schnell an . Sie ist mir relativ egal ich möchte hier einfach weg. Hier ist gerade nicht so wie bei mir und Maja... Ich möchte einfach nur das sie kommt und das ich dann gehen kann. Ja ich weiss eigentlich ein dummer gedankenweg aber ich möchte einfach so schnell wie möglich hier weg.Genauso schnell wie wir angefangen haben bringen wir es auch hinter uns. Ich bleibe schnell und dementsprechend kommt sie auch schnell. Ich will gerade das kondom abziehen als sie sagt :,, Du kannst doch jetzt nicht einfach so verschwinden ?", ,, Doch genau das kann ich und werde ich auch tun ", antworte ich ihr und ziehe das Kondom ab. ,,das kannst schön du entsorgen ",sage ich zu ihr und drücke es ihr in die hand. Ich schaue auf die uhr fuck.... fuck schon nach drei das Hotel hat um drei zu wegen Nacht sicherung.,, Na dann bleib doch hier ", sagt sie und erst dann merke ich das ich meine gedanken laut ausgesprochen habe. ,, naja was anderes bleib mir nicht übrig. ,, Ich werde aber nicht schlafen", sage ich und setzte mich auf die couch. Sie geht ins Bett und schläft schon schon nach einigen Minuten ein. Okay Luft ist rein. Ich gehe jetzt und laufe einfach vor dem Hotel rum weil schlafen kann ich nach dem Vorfall sowieso nicht. Ich weiss nichts doch alles was ich weiss ist dass Maja davon niemal etwas erfahren darf..! 3:56 uhr ich stehe vor unserem Hotel und bin wirklich fast am verzweifeln. Was ist wenn Maja das herausfindet ? Sie wird mir niemals glauben ,dass ich das nicht wollte. Sie wird das dann falsch wahrnehmen und direkt Schluss machen. Heute ist der 4.1 genau heute sind wir 1 Jahr zusammen und genau das verschlimmert mein schlechtes Gewissen noch mehr.

Mittlerweile sitzen die Jungs und ich im Mannschaftsbus und sind auf dem Rückweg nach Dortmund, von dem Trainingsplatz aus holt Maja mich mit dem Auto ab, ich freue mich Sie wieder zu sehen aber da ist diese Angst diese Angst das sie das herausfinden wird..
Der Mannschaftsbus bleibt stehen und ich steige mit als erstes aus. Ich laufe direkt auf Maja zu.. Sie drückt mir einen langen gefühlvollen Kuss auf die Lippen und sagt dann :,, ich habe dich vermisst". ,,Heute sind wir ein Jahr zusammen Julian. Ich bin so glücklich dich zu haben .", sagt sie noch. ,, Ich liebe dich mein Schatz ", sage ich und öffne ihr die beifahrertür damit sie einsteigen kann. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und starte den Motor.Ich darf mir einfach nichts von letzter Nacht anmerken lassen dann wird alles gut.

MAJA

Die Fahrt vergeht schneller als gedacht und Julian lässt es sich nicht nehmen mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel immer ein Stückchen höher zu rutschen.
In der Wohnung habe ich kaum meine Schuhe und Jacke ausgezogen , da liegen Julians Lippen schon auf meinen. Seine leichten Bartstoppel kitzeln etwas an meiner wange aber schlimm finde ich das nicht.

Mit seinen großen Starken händen fährt er über meinen Körper, öffnet seine Lippen und streicht vorsichtig über meine. Vorsichtig streicht Julians hand über mein T-shirt und auf meinem Körper bildet sich Gänsehaut. Er lässt seinen Mund langsam über meinen Hals gleiten. Seine Finger fuhren erneut unter mein Shirt. Vorsichtig zieht er es mir über den Kopf und betrachtet meinen weißen BH welcher mit spitze besetzt ist. Er grinst leise und legt seine Lippen wieder stürmerisch auf meine. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meinen Rücken. Er hebt mich hoch und ich lege meine Beine um ich. Er dreht sich um öffnet die Tür die zum Flur führt und geht die Treppen hoch, unsern Kuss unterbricht er aber keine einzige Sekunde. Mit dem Rücken lehnt er an der türund öffnet diese mit einem ruck und drückt sie danach wieder zu.

Er lässt mich runter und meine Hände glitten direkt zum Rand seinen T-shirts. Ich zieh es ihm über dem Kopf,doch Julian ist schon dabei meine Hose zu öffnen.
Ich streife meine Hose über meine Beine und werfe diese in irgendeine Ecke in unserem Schlafzimmer. Er wirft mich aufs Bett , unterbricht unseren Kuss kurz und lächelte bevor er mich wieder stürmisch küsst. Dieser Moment als er mich gerade angeschaut hat und gelächelt hat, seine wunderschönen Augen und seine Grübchen die erscheinen wenn er lacht ... ich liebe diesen Jungen. Schnell öffnet Julian meinen BH und auch der fliegt durch das schlafzimmer. Er küsst langsam meinen Hals, mein Dekolleté und dann meine Brust.

Langsam schlich er sich mit einem Finger in meine Unterhose. Seine Finger waren Leicht kalt und deshalb zuckte ich kurz zusammen als er meine Unterhose auszieht. Langsam kreisenden bewegt seine Finget, da er weiss wie gerne ich das habe. Mir entfährt ein leises stöhnen. An meinem Bein kann ich seine deutliche Erregung spüren. Julian führte einen Finger in mich ein und legt seinen Daumen weiter auf meinen Kitzler um ihn weiter zu verwöhnen. Ich stöhne seinen Namen und in meinen Körper braut sich irgendwas zusammen aber zu meiner Enttäuschung zieht Julian seinen Finger wieder herraus. ,,Ich bringe dich schon noch zum schmelzen liebling", flüstert er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Ich hebe meinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. Er zieht mich etwas nach oben und so kann ich uns umdrehen. Nun lag er da und vorsichtig gehen meine Finger zu seiner Hose nur um sie zu öffnen. Auch seine Boxershorts siehe ich ihn aus.Er greift in seine Nachttischschublade und fischt ein Kondom heraus. Ich nehme es und streife langsam ein paar mal über sein Glied. Ich setzte einen kleinen Kuss auf seine spitze was auch ihn zum stöhnen bringt. Ich streife ihm das Kondom über und lehne mich nach vorne. Er küsst mich und dann lasse ich mich langsam auf ihn sinken...
Wir beide stöhnen..
Er legt seine Hände an meine Hüfte und ich fing an mich zu bewegen. Es war noch intensiver. Immer wieder,mal schneller mal langsamer bewege ich mich.

My first great love, Julian Brandt (Julian Brandt fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt