[ mason mount ]

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[𝗆𝖺𝗌𝗈𝗇 𝗆𝗈𝗎𝗇𝗍 𝗑 𝖿𝖾𝗆𝖺𝗅𝖾 𝗈𝖼]

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[𝗆𝖺𝗌𝗈𝗇 𝗆𝗈𝗎𝗇𝗍 𝗑 𝖿𝖾𝗆𝖺𝗅𝖾 𝗈𝖼]

𝑙𝑒𝑜𝑛𝑖𝑒 𝑠𝑝𝑒𝑎𝑘𝑠;
Inspiriert durch meinen spanischen
Arbeitskollegen, der Ähnlichkeit mit
Mason hat und meine Kollegin, die mir
wirklich sehr stark auf die Nerven geht

୭ 🧸 ✧┊˚. ༉ 💌 ˚✧

Heather war einfach nur noch genervt. Seit etwa zwei Wochen hatten sie bei sich auf der Arbeit eine neue Kollegin. An sich nichts schlimmes, wenn besagte neue Kollegin Heather nicht andauernd mit Fragen bombardieren würde.

Klar, wenn man neu war gab es eben viel, was man noch nicht wusste. Das Problem war einfach, dass die neue Kollegin Fragen stellte, die sie sich auch selber beantworten könnte. Und dann saß sie auch noch im selben Büro wie Heather.

„Du Heather, tackere ich die beiden Blätter oben oder unten zusammen?", wollte Eloise, ihre Kollegin wissen. Am liebsten hätte Heather ihr in diesem Moment den Tacker an den Kopf geworfen.

„Oben bitte", teilte sie ihrer Kollegin so nett wie möglich mit.

Eine Stunde ging es etwa noch so weiter. In dieser Zeit bekam Heather kaum etwas von dem, was sie vor sich liegen hatte fertig.

„Ich gehe mal eben in die Küche und mache mir einen Tee", teilte Eloise ihrer Kollegin mit.

Heather nickte, wartete dann, bis Eloise das Büro verlassen hatte und packte blitzschnell ihre Sachen zusammen. Jetzt oder nie dachte sie sich und flüchtete praktisch aus ihrem eigenen Büro.

„Wer verfolgt dich denn?", wollte ihr Kollege Mason wissen, welcher nur ein paar Büros weiter saß und Heather amüsiert dabei zuschaute, wie sie in sein Büro gestürmt kam.

„Ich halte die Frau einfach nicht mehr aus. Die einfachsten Sachen bekommt sie nicht hin, es ist schrecklich. Ich habe noch nichts fertig machen können, weil sie andauernd irgendetwas wissen will", jammerte Heather, ließ ihre Sachen auf Masons Schreibtisch fallen und warf sich auf einen Stuhl, der im Raum stand.

„Du arme, komm mal her", sprach Mason, sah Heather zwar noch immer mit einem leichten schmunzeln an, streckte dennoch seine Arme nach ihr aus. Heather stand wieder vom Stuhl auf, ging auf Mason zu und ließ sich in dessen Arme fallen.

Seufzend legte Heather den Kopf gegen Masons Brust, spürte, wie der junge Mann seine Arme um sie legte und die junge Frau festhielt.

„Kann ich einfach hier bleiben?", fragte Heather, hob ihren Kopf wieder an und sah Mason in die Augen, welcher grinsend nickte.

„So lange wie du möchtest", sprach er sanft, strich Heather dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Die junge Frau lächelte, es ging ihr schon deutlich besser.

Seit etwa drei Monaten waren die beiden nun ein Paar, nur wenige ihrer Kollegen wussten davon und so sollte es auch bleiben hatten die beiden beschlossen.

„Heather? Wie drucke ich nochmal?", hörte die junge Frau plötzlich die Stimme ihrer Kollegin und verkrampfte.

„Versteck mich", rief sie, sprang förmlich aus Masons armen und stellte sich hinter den Schrank. Keine Minute später öffnete sich die Tür zu Masons Büro und Eloise steckte ihren Kopf durch diesen.

„Ist Heather hier?", wollte sie wissen, doch Mason schüttelte seinen Kopf.

„Nein, war auch den ganzen Morgen noch nicht hier. Vielleicht schaust du mal bei Juliette im Büro noch", wies er sie an. Eloise nickte, dann war sie auch schon wieder aus dem Raum verschwunden.

„Ich verlasse dein Büro einfach nie wieder", sagte Heather, meinte dies total ernst. Mason lachte, freute sich allerdings über die Gesellschaft seiner Freundin.

„Habe ich nichts gegen", sagte er schulterzuckend, nahm dann an seinem Schreibtisch platz.

Heather lächelte, setzte sich dann ihm gegenüber und widmete sich endlich ihren Papieren.

𝐧𝐨𝐧𝐬𝐞𝐧𝐬𝐞, oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt