aller Anfang ist schwer

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Die Tür zu dem Zimmer, indem die zierliche Frau noch lag, ging nach ein paar Stunden wieder auf und der orangehaarige trat hinein, währenddessen sie sich gerade errichtete

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Die Tür zu dem Zimmer, indem die zierliche Frau noch lag, ging nach ein paar Stunden wieder auf und der orangehaarige trat hinein, währenddessen sie sich gerade errichtete.
"Danke, das ich hier sein durfte, aber ich werde jetzt gehen." meinte sie, während er links an der Kante platz nahm.
"Sicher? Es ist schon spät. Die Nacht hat bereits begonnen. " antwortete er.
"Schon gut, das ist nicht so schlimm." sagte sie, als er aufstand und direkt gegenüber von der Sicht, eine Konsole betätigte, die auf einem flachen Regal verweilte, wie ein dazu passender Fernseher.
"Was ist das?" erkundigte sie sich, als der Bildschirm anging.
"Eine Spielkonsole?" meinte er, währenddessen er wieder bei ihr platz nahm. Kotomi stand auf und lief hinüber, woraufhin sie sich genau davor setzte, danach fasste sie mit ihrem Zeigefinge auf den Bildschirm, da eine Figur damit begonnen hatte sich zu bewegen.
"Was zum Teufel, treibst du da??" erkundigte er sich irritiert.
"Das ist wirklich erstaunlich!" antwortete sie und drehte sich dabei zu ihm um.
"Hast du noch nie sowas gesehen?" fragte er, doch sie schüttelte nur ihren Kopf.
"Ehmm..willst du mitmachen?" kam seinerseits.
"Geht das denn??" sprach sie überrascht, worauf er ihr zunickte.
"Hier, ich habe noch einen Kontroller." meinte er und hob ihn nebenbei hoch. Kotomi stand daraufhin auf und setzte sich direkt neben ihn, danach übergab er ihr ihn und erklärte der zierlichen Frau was sie zutun hatte. Es ging darum sich gegenseitig zu bekämpfen, doch Kotomi hatte die Steuerung noch nicht ganz heraus, weshalb sie an den Rand der Map rannte und dort, wie in einem Hänger, die ganze Zeit gegen das Ende der Map steuerte.
"Kotomi, komm zurück zu mir. Dreh den Knopf der Steuerung nach rechts." schilderte er ihr, worauf sie auf ihn hörte, danach erklärte er ihr es nochmal, aber die Runden verliefen daraufhin etwas wackelnd und für sie stellte es sich jedesmal als eine Niederlage heraus.
"Tut mir leid, ich denke du hast eher weniger Spaß dabei." sagte er nun.
"Nicht schlimm. Ich finde es trotzdem lustig." antwortete sie und legte dabei ihren Kontroller beiseite.
"Willst du stattdessen zuschauen?" fragte er, woraufhin sie ihm zunickte, danach stellte er es in den Storymodus um und begang zu spielen, währenddessen sie weiterhin neben ihm verweilte und ihm beim spielen zusah. Die schwarzhaarige legte sich nach einer vergangenen Stunde auf die linke Seite, während er sich ebenfalls bei sich fallen ließ, danach wendete er seinen Kopf zu ihr.
"Also, bleibst du über Nacht doch hier?" erkundigte er sich und sie nickte ihm zu.
"Schläft Souya schon?" fragte sie nun.
"Ich weiß nicht, vielleicht. Warum interessierst du dich für meinen Bruder?" sprach er.
"Ich weiß nicht..Ich denke ich bin einfach neugierig, aber wenn er vergeben ist, dann sehe ich keinen weiteren Grund, hier zu sein." antwortete sie.
"Verständlich. " sagte er.
"Weißt du..Es drückt schon die ganze Zeit so hier unten.. " meinte sie und deutete zur ihrer Blase.
"Du musst auf die Toilette??" erkundigte er sich irritiert, woraufhin sie ihn nur anstarrte.
"Komm." erklang es von ihm und er erhob sich, danach folgte sie ihm mit nach draußen. Sie maschierten nach rechts, an der Treppe vorbei und am Ende des Flures, da betraten sie das Badezimmer. Es war nicht sonderlich besonders, links war ein Waschbecken mit einem Spiegel, wie Hängeschränkchen darüber, während rechts die Toilette verweilte und direkt gegenüber war ein kleines Fenster mit einer Badewanne davor.
"Da kannst du gehen und links dir die Hände waschen." schilderte er ihr, danach verließ er den Raum. Kotomi ging zur Toilette und begutachtete diese erstmal, doch verstand nicht ganz, was sie zutun hatte. Sie tastete den Gegenstand ab und hob schlagartig die Öffnung nach oben, worauf das Innere zum Vorschein kam.
"Oh..!" entkam ihr.
"Aber wie.." murmelte sie und blickte auf sich herab, als ihr kurz darauf eine Idee kam. Kotomi schob ihre Hose hinunter und setzte sich daraufhin darauf, danach wartete sie, als es wenig später begang zu laufen, wodurch sich ihre Augen weiteten.
"Oh!" sprach sie erneut.
"Warum gehst du bei offener Tür auf die Toilette??" erklang es nun, weshalb sie nach links blickte, wo der blauhaarige verweilte.
"Hallo Souya, kannst du mir vielleicht erklären, was ich dann machen muss?" fragte sie, worauf seine Augen reagierten.
"Du musst..oh Gott..wieso muss ich das machen.. " seuftze er und wendete sich dabei einmal kurz von ihr weg.
"Siehst du das Papier links neben dir? Du..Du musst dich säubern..Und es danach hinein werfen..Die Spülung ist oben drauf auf dem Kasten und dort beim Waschbecken steht Seife, womit du dir die Hände säubern kannst.." erklärte er, währenddessen es ihm sichtlich unangenehm war.
"Hast du verstanden..?" fragte er und sie nickte ihm zu.
"Gut.." antwortete er und schloss danach sie Tür von außen.
Die schwarzhaarige befolgte seine Anweisung und stand kurz darauf angezogen vor dem Waschbecken, wo sie problemlos ihren nächsten Schritt ausführen konnte.
"Das ist erstaunlich, das hier Wasser rauskommt." plapperte sie mit sich selbst, als sie daraufhin den Hahn wieder zu machte. Kotomi trocknete ihre Hände und verließ kurz darauf das Badezimmer, doch der blauhaarige war nicht mehr da, weshalb sie zurück in das Zimmer von Nahoya lief. Der Raum lag bereits dunkel und sie legte sich wieder direkt neben ihn hin, danach schloss sie ihre Augen.

Am nächsten Morgen stand sie bereits mit dem orangehaarige unten in der Küche, der gerade Frühstück zubereitete, wobei sie ihm zu sah, als ein Schlittern hinterhalbs von ihnen erhallte. Die beiden wandten ihre Köpfe dort hin, wo Souya sie anstarrte.
"Guten Morgen." lächelte sie.
"Warst du die ganze Nacht hier?" erkundigte er sich.
"Ja, ich habe doch hier geschlafen." meinte sie und lief mit drei Tellern an ihm vorbei, worauf er sein Gesicht ein wenig verzog, danach setzte er sich zu Tisch, wobei er direkt gegenüber von ihr platz nahm.
Nahoya kam wenige Augenblicke später auch zu ihnen und setzte sich neben sie, während er die fertigen Pancakes auf den Tisch stellte.
"Na los, bedient euch." sagte er, währenddessen Souya die beiden anstarrte.
Kotomi zog sich einen auf den Teller und wartete daraufhin ab, bis einer ihr vorzeigte, was sie zutun hatte.
"Stimmt was nicht? Hast du schlecht geschlafen?" erkundigte sich der orangehaarige.
"Nein, alles bestens.." murmelte Souya und holte sich ebenfalls einer dee Pancakes auf den Teller, als er kurz darauf anfing ihn zu bestreichen, worauf Kotomi nun aktiv wurde und es ihm nach machte, während Nahoya ihn skeptisch von der Seite aus anblickte, doch der blauhaarige gab kein Ton von sich und seine Aufmerksamkeit war weiterhin allein nur dem Essen gewidmet.

An empire in the depths of the ocean || Souya FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt