merkwürdiges Verhalten

20 7 2
                                    

Der angenehme Abend war bereits eingetroffen, als Souya mit Nahoya gerade die Tür aufschloss, währenddessen das kleine Licht über der Eingangstür warm aufleuchtete

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Der angenehme Abend war bereits eingetroffen, als Souya mit Nahoya gerade die Tür aufschloss, währenddessen das kleine Licht über der Eingangstür warm aufleuchtete. Der orange haarige hatte damit angefangen sich selbst zu entlassen, ob das so klug war, könnte man bestreiten.
"Außerdem, hat Kotomi dir wieder irgendwelche Algen mitgebracht, zu mindestens meinte sie das heute Morgen, dass sie es machen möchte." erklang es von Souya.
"Oh gott, bitte nicht.." antwortete er, worauf der blau haarige etwas schmunzeln musste. Sie betraten gerade den Flur, als schon ein warmes Licht aus der Küche hevor kam. Souya wendete seinen Blick hinein, wo die schwarzhaarige am Tisch saß und dabei ein wenig betrübt zu Boden starrte.
"Hey, Kotmoi. Ist alles in Ordnung?" erkundigte er sich, wodurch sie nun aufsah.
"Ja, alles gut.." antwortete sie und zwängte sich dabei ein leichtes Lächeln auf, woraufhin er sich ihr annäherte, wie zu ihr setzte.
"Und jetzt die Wahrheit?" sprach er.
"Naja..ich war heute ja wieder mal Zuhause und..Meine Schwester hat mir erzählt, dass sie irgendwann bald heiraten wird, wonach sie mich dann nach mich befragt hatte, wobei mir einfach aufgefallen ist, dass ich dich nie meiner Familie vorstellen könnte. Du kannst es, aber ich niemals.." erzählte sie, währenddessen die Feuchtigkeit in ihren Augen anfing zu steigen.
"Hey, das ist doch halb so wild." erklärte er und legte dabei seine linke Hand an ihre Wange, doch sie schüttelte nur ein wenig ihren Kopf.
"Ich kanns nicht..Und selbst wenn, dann würde dabei nur ein riesen Chaos entstehen.." meinte sie, währenddessen die ersten Tränen schon heraus flossen.
"Schon gut." wiederholte er sich und wischte ihr daraufhin die Feuchtigkeit weg, woraufhin sie nach vorne blickte, wo der orange haarige noch stand. Er trug bei genaueren hinsehen noch einen Schlauch um die Nase, mit einem kleinen tragbaren Sauerstoff Gerät daran.
"Warum bist du schon zurück? Solltest du nicht noch im Krankenhaus sein?" erkundigte sie sich überrascht.
"Mir wurde langweilig. " antwortete er etwas trocken.
"Ich habe dir außerdem Algen mitgebracht." erzählte sie.
"Ja, hat mir Souya schon erzählt. Die kann man bestimmt verkochen. " sagte er.
"Du musst die aber pur zu dir nehmen, wegen den Inhalten." schilderte sie ihm, worauf seine Augen etwas auf vibrierten.
"Äh..Ich bin dann mal oben.." erklärte er und verschwand.
"Nahoya!" rief sie, aber er war bereits weg.
"Hey, mach dir nicht so ein Stress. Er ist manchmal wirklich stur." erklang es von der Seite, wo der blau haarige noch verweilte, wodurch sie zurück zu ihm sah. Souya lächelte sie sanftmütig an.
"Ich werde es einfach zerkleinern. " meinte sie und stand auf, danach lief sie zur Küchenzeile hinüber, währenddessen er schmunzelnd seinen Kopf schüttelte.
"Dann habe ich wohl jetzt zwei davon hier.." sprach er leise zu sich selbst. Kotomi bereitete wieder ein Getränk daraus zu und marschierte danach mit dem Glas nach oben, in sein Zimmer, dass dunkel lag. Der orange haarige lag auf seinem Bett, woraufhin sie sich langsam ihm annäherte und an der Kante platz nahm.
"Nahoya?" erklang es ruhig, während sie das Glas nebenbei auf sein Nachtkästchen stellte.
Er errichtete sich daraufhin langsam und blickte dann zu ihr.
"Hast du mir jetzt trotzdem was gebracht?" erkundigte er sich, worauf sie ihm zu nickte.
"Sag, geht es dir gut?" fragte sie, wodurch er seine Augenbrauen ein wenig zusammen zog.
"Natürlich. " antwortete er.
"Du scheinst aber irgendwie traurig." schilderte sie ihm.
"Warum fragst du mich das schon wieder??" entkam ihm.
"Naja..Du hast unten schon so drein geschaut.." meinte sie. Nahoya legte sich wieder zurück und wandte ihr den Rücken zu.
"Ich denke es ist jetzt besser, wenn du gehst.." erklärte er abweisend.
"Habe ich jetzt was falsch gemacht..??" fragte sie unsicher.
"Nein Kotomi.." sprach er leise.
Die schwarzhaarige starrte ihn noch einige Sekunden an, aber nachdem er ihr keine Reaktion mehr zeigte, da erhob sie sich und verließ das Zimmer, währenddessen seine Augen ihr folgten, woraufhin er wenig darauf erleichtert wirkte und schwer aufseuftze.
Der orange haarige wendete sich auf seinen Rücken und legte seine Hände vorsichtig auf seinen Bauch, während er nach oben zur Decke starrte.

Kotomi bertrat nun das Zimmer von Souya, der bereits schon auf seinem Bett verweilte. Die zierliche Frau kletterte zu ihm hinauf und nahm direkt vor ihm platz.
"Nahoya war gerade wirklich komisch.." erzählte sie.
"Hm? Inwiefern?" erkundigte er sich.
"So abweisend.." antwortete sie ihm.
"Naja, sieh es so. Er muss immer noch sein Trauma, bezüglich des Haies überwinden, dass kennst du doch auch." meinte er, währenddessen er zu ihr hinauf starrte.
"Ja, natürlich..das schon..aber mich lässt da nicht dieses Gefühl los, dass da mehr dahinter steckt.." erklang es nachdenklich von ihr.
"Ach, mach dir dazu nicht so viele Gedanken, Kotomi." sprach er und streckte ihr seine Hände entgegen. Die schwarzhaarige sah ein kleines bisschen mehr zu ihm auf und griff nach seinen, als er die zierliche Frau kurz darauf zu sich nach oben auf den Schoß zog, danach ließ er sie los und legte seine Hände an ihrer Hüfte nieder.
"Hast du noch Schmerzen im Intimbereich?" erkundigte er sich besonnen.
"Nein, es tut nicht mehr weh." antwortete sie.
"Danke, dass du so geduldig und vorsichtig mit mir warst." fügte sie wenig darauf hinzu, worauf seine Augen etwas reagierten.
"Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, Kotomi. " schilderte er ihr.
"Ich weiß..aber ich bin manchmal etwas komisch.. " sprach sie.
"Ach, wo denn?" erhallte es von ihm.
"Naja..ich hab sowas komisches gemacht, wie mit den Kondomen.." meinte sie, wodurch seine Mundwinkel ein wenig nach oben schossen.
"Ich hätte dich einfach viel früher aufklären müssen, aber es war mir etwas unangenehm, dir dass alles zu erzählen.." erklärte er ein wenig peinlich berührt.
"Immerhin hattest du gar keine Ahnung von irgendetwas, dass es nur klar war, das du natürlich neugierig darauf bist, aber naja..Ich denke ich war einfach überfordert.." fügte er hinzu.
"Souya.." sagte sie nun und wandte ihren Blick dabei nach unten.
"Hm?" brummte er auf.
"Wie..wie war es eigentlich mit Akiko..?" erkundigte sie sich schlagartig.
"Es war am Anfang auch unangenehm, weil keiner Erfahrung dabei trug, aber ich denke dass ist jetzt kein Thema für dich. Sie ist meine Vergangenheit und sollte dort auch bleiben." schilderte er ihr, worauf sie wieder aufsah und anfangen musste leicht zu lächeln.
"Komm her." bat er, woraufhin sie von ihm hinunter stieg, danach legte sie sich an ihn, währenddessen seine Arme um sie gingen, als sie kurz darauf erleichtert aufatmete.

An empire in the depths of the ocean || Souya FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt