Als die sechzehn Jährige Luisa auf den siebzehn Jährigen Tom Kaulitz trifft, hätte sie niemals gedacht das er sie von Badgirl, zu Goodgirl umwandeln würde. Doch nicht nur ihr ging diese Sache. Auch bei Tom war es der Fall. Was ist nun? Werden Badgir...
Ich lächelte ihn an. Was hätte ich auch anders tun sollen? Wir bestellen unser Essen und aßen alles auf. Währenddessen redeten wir viel über die Mafia, unsere Freunden und natürlich auch über uns. Nachdem wir fertig waren bezahlte Tom und wir liefen raus. „Hast du noch Lust eine Runde spazieren zu gehen?" fragte er und sah auf mich herab. „Ja total gerne." antwortete ich lächelnd. Er nahm meine Hand in seine und so liefen wir Richtung Park. Keiner war dort. Die milde Luft wehte um uns herum und es war allzu perfekt. Wir liefen grad durch ein Blumenfeld bis Tom stehen blieb. Ich sah ihn fragend an und er nahm meine zweite Hand in seine. Dabei guckte er mir tief in die Augen. „Luisa ich kenn dich noch nicht lang. Und eigentlich kann ich sowas gar nicht! Aber ich hab in den letzten Monaten gemerkt wie wichtig du mir bist. Wenn ich auf Mission ohne dich gehen muss, ist mein Kopf die ganze Zeit bei dir. Luisa als ich das im Gefängnis von Carlos gesagt habe, das ich die Luisa liebe, die sich nichts sagen lässt, meinte ich dass ernst. Man Lu ich hab Gefühle für dich entwickelt! Und ich hab keine Ahnung wie das mit uns gehen soll da ich ja eigentlich aus Deutschland komme, aber ich will dich fragen ob du meine Freundin sein willst? Ich kann es voll verstehen wenn-" Ich presste meine Lippen auf seine das er endlich Ruhe gab. Er erwiderte den Kuss direkt. Nach einer Weile löste ich mich wieder von ihm. „Ja. Ja ich will deine Freundin sein!" „E-echt?" „Ja! Ja natürlich will ich deine Freundin sein!" er lächelte mich stolz an und kam mit seinem Gesicht zu mir runter. Er legte deine Lippen auf meine was sich soo toll anfühlte! „Babe?Willst du heute bei mir schlafen?" fragte ich Tom, nachdem wir uns gelöst hatten. „Klar total gerne süße." wir liefen also zurück zum Auto und fuhren heim zu mir. Ich öffnete die Tür mit meinem Schlüssel und direkt kam Lisa zu uns. „Heyy! Wie- Oh Tom? Was machst du denn hier?" „Tom pennt heute bei mir." „Ahh okay. Aber bitte seit nicht so laut. Wir haben morgen Schule!" Ich verdrehte nur die Auge und zog Tom mit, hoch in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür zu und setzte mich zu Tom auf mein Bett. „Was wollen wir machen?" fragte Tom vorsichtig. „Wir können das machen..." ich drehte mich zu ihm und fing an seinen Hals zu küssen. Anschließend setzte ich mich auf sein Schoß wodurch mein Kleid hochrutschte. Ich fing an meine Hüfte kreisen zu lassen wodurch er sich das stöhnte unterdrücken musste. „Baby... provoziere mich nicht...!" sagte er schon leicht stöhnend. Ich grinste und wurde schneller wovon er aufstöhnen musste. Er legte sein Kopf in den Nacken während ich ihn weiter quälte. Als ich die Beule in seiner Hose sah, grinste ich ihn an und stand auf um ins Bad zu laufen. Das tat ich auch nachdem ich ihn kurz angrinste. „Ey! Was machst du??" fragte er und sah mich leicht genervt an. „Duschen! Bin in-" „Nichts da. Ich komm mit!" rief er stand auf und folgte mir. Da ich vor dem Waschbecken stand, hob er mich hoch und setzte mich drauf. Er stellte sich zwischen meine Beine und fing an viele Knutschflecken an meinem Hals zu verteilen. Er ist dem Moment merkte ich eigentlich wie viele ich ihm verpasst hatte. Und glaubt mir. Das waren wirklich viele! Seine Küsse gingen immer weiter nach unten, bis zu dem Saum von meinem Kleid. Er zog es mir aus, genauso wie mein BH, der paar Sekunden später auf dem Boden landeten. Er fing an mich über all abzuküssen. Nach einer Weile griff er nach unten in meine Schublade und holte ein Kondom raus. Da ich ihm davor seine Hose und sein Hemd ausgezogen hatte, machte er das Kondom drüber und sah mich dabei an.
Ich hatte mittlerweile auch nichts mehr an. Ich ging vom Waschbecken runter und in die Dusche rein. Tom folgte mir natürlich. Nachdem ich das Wasser angemacht hatte, drückte mich mein Freund gegen die Duschwand und hob mich hoch. Er sah mich an und ich nickte als Bestätigung das er alles machen durfte was er wollte. Auch wenn mir klar war das es in jedem Moment passieren würde, das er mich in der Dusche Fickte, mussten wir beide extrem aufstöhnen als er in mich rein stieß.
Nachdem wir beide zu unserem Höhepunkt kamen und ich nicht mehr stehen konnte da meine Beine zu sehr zitterten, stieg er mit mir aus der Dusche raus und setzte mich wieder aufs Waschbecken ab. Anschließend gab er mir ein frisches Handtuch, wo ich mich abtrocknete und so trug er mich ins Bett. Zum was anziehen waren wir beide zu müden und außerdem war es in dem Moment eh egal. (Ps. Das Kondom wurde sorgfältig weggeworfen). Als sich Tom neben mich legte, kuschelte ich mich näher an ihn ran und so kam es das ich seinem nackten Körper lag. Ich liebe diesen Jungen einfach!
Am nächsten Morgen wurden wir unsanft von meinem geliebten Wecker geweckt. Ich rieb meine Augen während Tom irgendwas vor sich hin mummelte. Ich machte den Wecker aus und sah zu Tom, der immer noch friedlich am schlafen war. Ich machte davon ein Bild und fing dann an, viele Küsse in seinem Gesicht zu verteilen. Nach einer Weile öffnete er langsam seine Augen und zog mich auf ihn drauf. „So könnt ich jeden Morgen geweckt werden." sagte er und gab mir ein Kuss an meinen Haaransatz. „Ich kann dich immer so wecken, aber wir müssen uns jetzt anziehen. Außer die anderen dürfen mich so sehen." zwinkerte ich ihm zu und stand auf. Direkt fiel ich wieder zurück da mein Gleichgewicht immer noch am Arsch war. „Nene. Nur ich darf dich so sehen! Und komm ich helfe dir." sagte er und war kurz davor mich auszulachen. Ich verdrehte die Augen und Tom half mir auf und suchte ein Outfit für mich raus.
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Ich zog es an und da Tom noch Sachen hier bei mir hatte, zog er diese ebenfalls an. Anschließend liefen wir Händchen haltend runter und schnappten uns jeweils einen Apfel. Danach liefen wir raus zu seinem Auto und fuhren kurz zu ihm, damit er auch noch seine Schulsachen holen konnte. Als wir damit fertig waren fuhren wir direkt zur Schule, wo die anderen schon auch uns warteten. Wir stiegen aus dem Auto aus und liefen wieder Händchen haltend zu ihnen.
{1082 Wörter} Ah omg! Sie sind endlich zusammen!! Was haltet ihr davon das Luisa ja gesagt hat? Und findet ihr das die beiden zueinander passen? Schreibst in die Kommentare :)
