Zusammen verlassen wir die Toilettenräume, da sahen wir das Takemitchy von einer Großen Gruppe umzingelt ist. Mal wieder lag meine Intuition richtig. Ohne zu zögern lief Senju in eileswinde los und ich ihr hinter her. Takemitchy drehte sich um und stieß Senju zu Boden und genau dann ertönte ein Schuss. Leicht zuckte ich zusammen. Angst in mir machte sich breit die Erinnerung an den Schuss von Izana kam in mir auf. Mit Tränen in den Augen sah ich zu ihnen doch Takemitchy bewegte sich und ich sah kein Blut. Erleichtert rannte ich weiter und trat dem Typen die Waffe aus der Hand. Neben mir tauchte Draken auf, der den Typen zu Boden trat. Seine Kompane hoben ihn hoch und liefen davon. Draken tart die Waffe von uns weg. „Seit ihr okay?" Ich sah ihn erleichtert an. „Draken, ja Gott sei dank." Takemitchy kam zu uns „Ich konnte es sehen. Senju starb um mich zu beschützen." meine Augenbrauen nickten zusammen „Soll das heißen du kannst die Zukunft sehen?" flüsterte ich damit Senju es nicht hört. Er nickte stumm. „Wir sollten gehen wir könnten Schwierigkeiten bekommen." rief Senju zu uns. „Ja komm Takemitchy." wir wollten gerade los als Draken das Wort an uns richte „Erzähl Mikey alles." ein weiter Schuss folgte und Draken fiel zu Boden. „Draken!" schrie ich und rannte zu ihm.
Alles in mir verkrampfte sich. „Nein, nein. Takemitchy irgendwas geht hier schief. Das sollte doch nicht passieren." meine Augen füllten sich mit tränen. Langsam nahm ich Drakens Kopf in meine Hände. „Kennji, bitte halte durch. Hilfe kommt." „Ach May ich bin froh das du abgehauen bist. So konnte ich dich vorher noch mal sehen." er lächelte leicht. „Sag das nicht Draken. Du stirbst nicht. Du überlebst das ich weiß das." „Es ist okay kleiner Wirbelwind." Ich schlurzte Draken hatte mich schon ewig nicht mehr so genannt. „Ich bin nur wegen Takemitchy hier. Irgendwie hat er mich aus der Zukunft mit hier her genommen." Drakens Lächeln wurde breiter. „Dann muss ich dir danken Takemitchy. Das ich May noch mal sehen durfte. Ich werde Emma sagen du hast alles geben." Ich strich ihm sachte über das Gesicht. „Sie wird eher sauer sein da ich dich nicht beschützt habe." er schüttelte kurz den Kopf „Nein wird sie nicht. Glaub mir sie liebte dich wie eine Schwester. Und so kann ich endlich bei ihr sein." mein weinen wurde stärker Draken sah zu Takemitchy und richte das Wort an ihn. „Takemitchy gebe dir nicht die Schuld dafür okay? Das hier passiert nicht weil du zurück gekommen bist sondern, weil ich es wollte. Du hast mich gerettet, deshalb setze ich gerne mein Leben für dich aufs Spiel. Verstehst du das?" „Ja Draken-Kun." Takemitchy lies seine tränen auch freien lauf. Draken lächelte immer noch. „Weißt du in der Grundschule habe ich so viele kämpfe verloren. Nach dem ich verloren hatte lag ich wie jetzt am Boden und sah in den Himmel. Wenn ich hinauf schaute war mir alles egal. Ich habe dann frieden gefunden." Draken atmete schwer. „Doch Mikey hat den Himmel nie gesehen. Ich mag den Mistkerl wirklich, ich habe mit ihm so viel durch gestanden von Anfang bis zum Ende von Toman. Und deshalb wünschte ich, ich könnte irgendwas tun um ihm zu helfen." Ich versuchte durch mein weinen Drakens letzte Worte nicht zu unterbrechen. „Takemitchy kann ich dich um etwas bitten?" „Natürlich!" schniefte Takemitchy „Bitte beschütze Mikey. Er muss seinen Weg wieder finden." „Versprochen Draken-Kun." Draken sah wieder zu mir Hoch. „May du musst Mikeys Herz öffnen. Nach dem du weg warst ist was mit ihm passiert. Du bist die einzige die seine Seele vor dem Dunkeln bewahren kann." ich nickte und drückte ein Kuss auf seine Stirn. Er war kalt, sehr kalt. „Ich werde es irgendwie schaffen Kenji."
Kurz nach unserem Gespräch tauchten auch die Sanitäter auf und Kümmerten sich direkt um Draken. Ich sah in den Rettungswagen wie sie Draken verarzten. „Was ist mit ihm?" fragte Takemitchy. „Es tut mir leid, wir konnten ihn nicht retten." mein Herz brach. Draken lag regungslos auf der Liege, ich konnte mein Herz schlag kaum spüren. Draken einer meiner Besten Freunde liegt tot vor mir und ich konnte nichts tun um ihn zu retten. Langsam kamen Zweifel in mir auf hätten Takemitchy und ich einfach in der Zukunft Mikey helfen sollen und nicht hier in der Vergangenheit. Das war alles viel zu viel für mich. Ich setzte mich auf den nassen Boben um durch zu atmen, ich achtete nicht mehr auf Takemitchy oder Senju. Es wirkte alles wie ein schlechter Traum. „So so so wir sind endlich hier. Perfektes Timing würde ich sagen." ich schaute auf und sah eine große Anzahl an Männern vor mir. „Rokuhara." hörte ich Senju sagen.
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Tokyo Revengers ff // Manjiro Sano// Mikey
FanfictionMay Baji ist die Schwester von Keisuke Baji. Sie war einige Jahre nicht mehr in der Stadt doch durch den Tod eines Familienmitgliedes kehrt sie zurück zu ihrem Bruder. Alte und neue Freunde warten auf sie. Auf einen Freund aus der Vergangenheit wart...