Kapitel 4

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——— der Schatten ———

Eigentlich wollte ich ihn nur vertreiben aber wer anfasst was mit gehört hat es nicht verdient einfach frei weiter zu laufen.

Ich habe ihm nur ins Bein geschossen das er weiter lebt da ich ihn nicht so einfach gehen lasse aber trotzdem muss ich ihn erstmal hier weg bringen.

Ich drücke ihm das Tuch das in chloroform getunkt ist vor die Nase und den Mund und warte bis er ohnmächtig wird.
Als er endlich wegtritt holte ich ein neues Tuch raus was ich um seine Wunde binde damit ich keine Spuren hinterlasse und schmeiß ihn dann über meine Schulter damit ich ihn zu meinem Mustang bringen kann den ich wie immer ein Wald geparkt habe

An meinem Wagen angekommen schmeiß ich den Typen auf die Rückbank. Ich geh um den Wagen herum und lass mich in den Fahrersitz fallen.

Ich Dreh den Schlüssel um und lass den Motor aufheulen als ich über die dunkle Straße in Richtung Quartier von M rase.

Dort angekommen parke ich mein Auto in der Garage und schleppe Ryan mit der Hilfe von Diego in den Keller.

Dort angekommen setzten wir ihn auf ein Stuhl und binden ihn fest. Danach geht Diego wieder hoch an die Arbeit und ich setzte mich in die Ecke vom Raum um zu warten bis er wach ist.

Ich weiß das Ryan dreck am stecken hat, und das schlimmer als ich aber er hat Kiana angefasst und er ist sowieso schon lange auf meiner Liste.

Seine Familie oder Freunde werden nach ihm suchen und manche davon wissen das er mit ihr war was zu einem Problem für sie werden kann.
Ich kenne seine Leute gut genug um zu wissen das sie auch bereit währen Leute zu töten was heißt ich muss sie von kiana fern halten aber erstmal habe ich meinen Spaß.

Als Ryan langsam wieder zu sich kommt gehe ich langsam auf ihn zu und beug mich vor ihm runter um auf Augenhöhe mit ihm zu kommen.

Er schaut sich panisch um und ich merke das sein Blick auf einem Schraubendreher hängen bleibt.
Denn hatte ich noch nicht benutzt aber scheinbar besteht er drauf

„schon gefunden was ich für dich benutzen soll?" er antwortet mit nur mit einem starken Kopfschütteln.
„Du hast berührt was mir gehört und wolltest sie warscheinlich verletzen so wie alle Frauen vor ihr also bist du doch selber schuld mein guter."
„woher sollte ich wissen das diese schlampe dein Eigentum ist?!"
„nächster Fehler." ich antwortete mit ruhiger aber warnender Stimme was ihn scheinbar nur mehr reizt da er jetzt panisch losbrüllt
„Lass mich gehen du verdammter Wichser! Du weißt genau das meine Familie genauso jemanden umbringen kann wenn sie das herausfindet!" als würde das mich abhalten.

Ich griff nach einem Hackmesser was auf einer Arbeitsfläche liegt und lege es über seinem Knöchel am kleinen Finger an
„was wolltest du mit ihr tun?" Ich lass ihn so oder so nicht am Leben aber man kann es ja mal herausfinden schließlich muss ich wissen wie sehr ich ihn quälen muss. Ich muss nur mit den Händen aufpassen da ich sie ihr ja noch schenken wollte.

Als er mir nicht antwortet setzte ich das Hackmesser an seinem Handgelenk an
„willst du immernoch nicht reden?"

„schon gut, schon gut" fing er stotternd an zu sprechen „ ich wollte sie vielleicht verletzten, aber nur bis mein Verlangen gestillt ist" wusste ich es!

Ich habe schon Zuviel von ihm gehört um zu glauben das er sie unverletzt kommen lassen hätte. Seine ex ist momentan in einer Therapie da er sie so misshandelt hat.

Ich kannte sie da ich ihr meine Hilfe angeboten habe. Sie hatte jeden Tag neue Blutergüsse,Schrammen oder Schnitte die alle von ihm sind. Ich habe sie irgendwann überredet bekommen sich zu trennen und ihr ein neues Leben gegeben.

Hunt youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt