9. Forget

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so dieses Kapitel schreib ich am Handy weil ich vorübergehend nicht an lappy kann :/ Naja sry für Fehler ;*

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Als ich nach Justins Besuch kaum etwas zu tun hatte dachte ich mir das ich doch einfach mal eine Tour durch die Stadt machen könnte. Dabei dachte ich natürlich an shoppen aber ich seh ja trotzdem dabei mehr von L.A.. Also machte ich mich auf dem Weg in die Stadt und nach sehr vielen Stunden kahm ich mit Tüten überladen nach Hause. Aber bei diesem wunderbaren Sonnenuntergang wollte ich dabei sein an einem nahligenden See. Ich ging also zu Fuß dort hin und setzte mich in einem offenen cafe an Strand.

Ich ging erst nach Hause als es stockdunkel war. Kurz vor zu Hause wurde ich von hinten gepackt. mir eurd der Mund zu gehalten. Es war ein schwarz gekleideter Mann. Aber ich tat alles um los zu kommen. Nach einer ewigkeit fuhr uns ein Auto entgegen.

(Justin point of View)

In einer dunklen Ecke gegenüber von meinem Haus sah ich eine Schwarze Gestalt. Er hate einer Person den Mund zu gehalten. Ich stieg aus meinem Wagen und ging mit meinen bodygarts näher rann. Ich erkannte das hilflose Mädchen. Es war Akira. Ich ließ mein Team auf den Mann los. Sie konnten ihn festhalten für kurze Zeit. Da er maskiert war und man nur seine Augen sah bemerkte ich wie Akira ihm ziemlich genau ansah. Dann drehte sie sich um und fing an zu weinen. Ich schloss sie in meine Arme und ließ sie nicht mehr los. >>Ich weiß das war grade sehr knapp es tut mir leid ich hätte früher da sein müssen. Weißt du wer das ist ?<< fragte ich sie. >>Es ist nicht deine Schuld! ich hätte im dunkeln nicht raus gehen dürfen. Ich weiß zwar nicht wer das ist aber seine Augen kommen mir sehr bekannt vor.<< schluchzte sie weiter. Der Mann entfloh und rief >>Ich komme wieder Akira! Mach dich drauf gefasst.<< Ich konnte sie einfach nicht weinen sehen. >> Komm mit wir gehen zu mir << sagte ich und ließ sie in meinem Arm. Die security ging dann wieder vors Haus an ihre Arbeit.

Akira und ich gingen ins Haus aber als sie die Stufen hochgehen wollte sackte sie in sich zusammen. Dabei weinte sie als ob die ganze Welt tot währe. Ich zog mein T-Shirt aus und hob sie auf meine arme. Dann ging ich vorsichtig mit ihr in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich sie in mein Bett. >>Ich weiß das dich noch etwas bedrückt!<< sagte ich. >>Es ist nur so als ich noch in Deutschland war hatte ich ein großes Geheimnis und das hab ich halt ausversehen preisgegeben weil ich sauer auf meinen besten Freund Riyan war. Ein paar aus meiner Schule haben es gehört und weiter verraten. Dadurch hab ich das worum es im Geheimnis ging verloren. Ich hin wegen diesen schwierigkeiten hier her gezogen. Hab alles geändert außer meinen Namen und mein Acc. auf Facebook. Dort werd ich von allen fertig gemacht und die schreiben sie wollen mich umbringen. Die Augen die ich gesehen hab sahen aus wie die von Riyan. Ich traue es ihm inzwischen zu weil er alles tut mich nach Deutschland zu bringen.<< weinte sie. Ich versuchte sie noch etwas zu trösten. Dabei schlief sie ein. Ich zog sie bis zur Unterwäsche aus und gab ihr eine Boxer und ein Shirt von mir. Als ich am Abend bei ihr war und sie schlief küsste ich sie auf die Wange auch wenn ich lieber richtig wollte und flüsterte ihr I LOVE YOU ins Ohr. Jetzt wusste sie es ja praktisch wenn sie wach währe. Ich blieb lange wach um zu hören was sie im schlaf sagte und das letzte was ich hörte war >> Ich liebe dich Justin Drew Bieber.<<

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Alles geschrieben am Handy jetzt bin ich erst kaputt. bm ;*

Verrückt nach dem Wolf (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt