7. Hello L.A

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Ich muss nichts weiter dazu sagen:D in dieser Geschichte begegnen wir unserem Tennie Schwarm :D Ich bin jz kein riesiger Justin Bieber Fan aber sonst mag ich ihn eigentlich. *-*______________________________________________________________________________

(Akira point of View)

Ich saß im Flieger und wollte einfach nur weg, weg aus Deutschland. Mit der Zeitverschiebung müsste ich gut zu recht kommen. Im Flieger schlief ich und als ich dann auch in meinem neuen Zuhause war, war da Nachmittag. Eine gute Zeit um mir mein Zimmer einzurichten. Mein neues Heim gefiel mir viel besser. Draußen war ein großer Pool und einfach ein riesiger Garten umgeben mit hohen Sträuchern. Ich kam mir vor wie ein Star. Ich rannte ins Haus und begutachtete die Wohnung. Hier würde ich jetzt eine Woche ohne Eltern drin leben. Man war das geil. Ich zog mir noch schnell was hübsches an schminkte mich nach und dann ging ich zu den Nachbarn. Überall lauter Stars, und ich mittendrin. Als erstes klingelte ich. Auf dem ersten Schild stand nur drauf J.B. an etwas erinnerte es mich. Aber an was nur? Ich klingelte noch einmal aber die Tür ging nicht auf und ein Auto stand auch nicht da. Anscheinend war keiner Zuhause. Nächste Tür eine Mrs.Klum. Auch schon mal gehört. Hier klingelte ich auch aber diesmal kam jemand. Mit einem netten >>Hallo<< begrüßte sie mich. >>Oh mein Gott<< mir blieb der Mund offen stehen. >>Sie sind ja Heidi Klum von GNTM<< sagte ich  voller staunen. >>Ähmm Ja die bin ich und wer bist du? << >>Oh tut mir leid das hätte ich sagen sollen. Ich bin Akira und wohne hier nebenan ich bin neu hier her gezogen und komme eigentlich aus Deutschland. Aber jeder brauch mal einen Wohnwechsel. << >>Na wenn das so ist komm doch rein. << bot sie mir an. Sie hatte auch so ein Luxushaus wie ich. Zusammen tranken wir einen Tee und quatschten ein bisschen. >>Oh so spät schon?! Tut mir leid aber ich hab gleich einen Pressetermin. << Ich bedankte mich noch für das nette Gespräch und dann ging ich.

So ging das auch weiter mit den restlichen Leuten. Alle waren zu Hause wirklich sehr viele Prominente. Endlich kannte ich sie alle meine Stars persönlich. Nur ein Haus war mir ein Rätsel das wo J.B. dann stand. Im ganzen Haus machte ich Licht an. Dann ging ich hoch in mein Zimmer. Ich kam immer noch nicht aus dem staunen. Ein riesengroßes Zimmer mit einem Begehbaren Kleiderschrank doppelt so groß wie mein altes Zimmer. Nebenan war noch ein helles großes Bad (mein eigenes) mit Massagestrahlen in der Badewanne und riesiger Spiegel und Waschbecken und ach ich kann es alles gar nicht aufzählen.

Endlich kam ich dazu mir meinen Bikini aus dem Schrank zu hohlen. Mit einem Handtuch ging ich runter zum Pool legte mein Handtuch weg und ging rein. Ich dachte nur das es gut so war gleich welche einzustellen die bevor ich ankam im Haus alles in Ordnung brachten z.b. Einrichten, Wasser in Pool lassen, alles in Schränke einräumen. Grade als ich so schön geträumt hatte klingelte es an der Tür. Ich fragte mich wer das wohl sein könnte. Schnell wickelte ich mich wieder ins Handtuch und rannte die Tür aufmachen. Und wer stand da vor mir?! >>Ich glaubs ja nicht du bist Justin Bieber! << sagte ich erstaunt. >> Du bist jetzt kein verrückter Fan von mir oder? << fragte er. >>Nein, nein ich find nur deine Lieder cool<< sagte ich und lächelte. >>Komm doch rein<< bot ich an. >>Ich denke nicht das das eine gute Idee ist<< flüsterte er und sah an mir runter.

>>Ok warte ich war grade nur schwimmen deswegen bin ich nass und so gib mir 5 min. und ich bin wieder da<< und rannte hoch in mein Zimmer. Lilianes Top + Kurze Jeans zog ich an. Dann rannte ich wieder runter. >>Eine Minute zu früh<< grinste er mich an. Dann gingen wir zu mir ins Wohnzimmer. >>Sind deine Eltern nicht da? << fragte er. Ich erklärte ihm die Sache mit dem Job. >>Das wollte ich dich die ganze Zeit fragen. Warum bist du jetzt eigentlich hier? << fragte ich diesmal. >>Ich hab gehört das du bei mir drüben geklingelt hast aber ich war nicht Zuhause und da du jetzt hier wohnst und wir ja jetzt praktisch Nachbarn sind wollte ich mich diesmal vorstellen.<< Wir fragten uns noch ein paar Sachen und dann musste er schon wieder gehen. >>War schön dich kennen zu lernen<< grinste er. >>Ja fand ich auch. << >>Hast du Lust vielleicht mal mit mir was zu unternehmen? Diese Woche hast du ja Ferien wie ich gehört habe. da könnten wir was machen. << sagte er. Natürlich nahm ich an und wir verabredeten uns auch schon für Übermorgen. Zum Abschied umarmten wir uns und er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich errötete leicht. Wollte ihm noch was sagen aber dann war er weg.

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An alle die nur was mit Wölfen wollten in diesem buch wird es abwechselnd um Riyan und Justin gehen aber zur Zeit will ich erstmal Justin in die Geschichte reinlaufen lassen. Bitte seit mir nicht böse♥

Verrückt nach dem Wolf (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt