One Little & Four Daddy's

Capítulo 17

| CALLUM |

mittlerweile sind wir beim Geschäftsessen und haben uns eben hingesetzt, seitdem ist Elowyn extrem angespannt und sie schaut den einen Mann aus ängstlichen Augen an was sie aber versucht zu verdecken. „tout va bien, princesse?", (alles in Ordnung, Prinzessin?) fragte ich Elowyn auf französisch damit uns niemand versteht.

„Callum, voici mon père", (das ist mein Vater) antwortete sie leise, und deutete mit einem Kopfnicken zu dem Mann denn sie die ganze Zeit schon anschaute. Kaum habe ich das gehört verspannte ich mich am ganzen Körper, ballte meine Hände zu Fäusten und presste mein Kiefer aufeinander. „je vais le tuer", (ich werde ihn töten) presste ich heraus und wollte mich gerade erheben als Elowyn mich am Arm wieder runterzog und kopfschüttelnd anschaute.

„NON! Callum, ne laisse pas un homme comme ça te provoquer", (nein Callum, lass dich von so einem Mann nicht provozieren) sprach sie eindringlich, und drückte mir ein Kuss auf die Lippen was mich beruhigen ließ. „D'accord, princesse", gab ich mich geschlagen, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und lehnte mich im Stuhl zurück wobei ich meine Arme verschränkte.

Die anderen schauten uns fragend an weil sie kein Wort verstanden haben, worauf ich eine wegwerft Bewegung machte und „später" mit meinen Lippen formte, was sie nicken ließ.

| ELOWYN |

Wir sind jetzt schon seid 2 std hier und ich langweile mich zur Tode, ich habe mittlerweile 3 Sex on the Beach und 2 Bourbon getrunken, was mir schon wütende Blicke von meinen daddy's eingebracht hat, was mich aber nicht wirklich interessiert dadurch das ich leicht betrunkene bin.

Als ich mein nächstes Glas leer hatte wollte ich gerade wieder einen Kellner herrufen als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte die fest zudrückte, was mich leise aufkeuchen ließ. „Es reicht jetzt, Elowyn", sprach Luigi dominant in mein Ohr was mich kaum merklich in den Stuhl schrumpfen ließ und ich nur ein leises „okay" nuschelte.

„ein Wasser", sprach Luigi zu dem Kellner, bevor er sich wieder zu mir drehte. „Noch 10 Minuten dann gehen wir, kleines", sagte Luigi bevor er wieder mit meinem Erzeuger und dem anderen Mann redete, bei dem ich den Namen nicht mal weiß.

Kurz darauf kam der Kellner wieder, stellte mir mit einem Zwinkern das Wasser auf den Tisch vor mir bevor er wieder ging. Ich exte das Glas direkt, bevor ich mich wieder halb auf das Gespräch konzentrierte.

„Si jeni vajza ime?", (wie geht es dir, meine Tochter?) sprach aufeinmal mein Vater auf albanisch direkt mich an, was mich kaum merklich zusammen Zucken ließ. Natürlich erging das meinen daddy's besonders Callum nicht, dadurch das er weiß das es mein Vater ist.

„Nuk të intereson, Baba", (es ist dir egal, Vater) antwortete ich wobei ich das Wort ‚Baba' verachtend aussprach. Man konnte deutlich sehen wie mein Vater immer röter im Gesicht wurde vor Wut. „Sprecht so das wir es auch verstehen", sprach Dario, was mich nicken ließ.

„Ich habe meine TOCHTER nur gefragt wie es ihr geht", sprach mein Vater mit einem ekelhaften grinsen auf den Lippen. Kaum hatte er das ausgesprochen spannte sich der ganze Körper von jedem meiner daddy's an. „Deine Tochter?", presste Hazan zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. „Wusstet ihr das denn nicht?", fragte mein Vater scheinheilig. „Halt die Klappe, Vater", sprach ich, mit soviel Verachtung in meiner Stimme aus.

Genau das war der Moment als mein Vater so wütend war, das er aufsprang und in schnellen Schritten zu mir lief, an den Schritten konnte man schon erkennen das er nicht mehr ganz nüchtern ist. Schnell sprang ich auch von meinem Stuhl und drehte mich in die Richtung von mein Vater. „Wie redest du mit mir deinem Vater, aptal kaltak", (dumme schlampe) schrie mein Vater mich an, und hob seine Hand um mir eine Ohrfeige zu geben, gekonnt fing ich seine Hand ab und verdrehte sein Handgelenk, worauf er schmerzhaft aufstöhnte. „Ich bin nicht mehr das schwache kleine Mädchen, bastardo estúpido", (dummer Bastard) flüsterte ich bedrohlich in sein Ohr.