| ELOWYN |
ich weiß nicht wieviel von der einen Stunde um ist, aber ich merke deutlich das ich ein Problem habe da ich immer weiter ins Little Space rutsche und es nicht gut kommt wenn ich als Little ein Vibrator in mir habe, der mich kaum denken ließ weil ich schon viele Orgasmus hatte.
Ich versuchte zwar mein Little zu unterdrücken, so das der Nebel in meinem Kopf wieder verschwindet, was aber nicht wirklich funktioniert.
Ich habe schon mehrmals versucht nach Hazan zu rufen, aber ich glaube er hört es nicht was auch dadurch sein kann das ich immer von meinem eigenen stöhnen unterbrochen werde.
„HA-ZAN", schrie, stöhnte ich raus und endlich hörte ich Schritte die auf meine Türe zukamen. Erleichtert seufze ich und legte mein Kopf in den Nacken, wobei mich mein nächster Orgasmus überrollte und ich laut stöhnte, genau in dem Moment kam Hazan rein und schaute mir bei meinem Orgasmus zu.
„Na, und wieviele Orgasmus hattest du?", fragt Hazan mit einem schmunzeln auf den Lippen. „7", wimmerte ich, da es langsam echt schmerzte.
„Bist du dir sicher, dass es nur 7 waren", fragte Hazan mit einem grinsen auf den Lippen worauf ich nur verwirrt nickte. „Mhm, okay. Ich erlöse dich erst einmal und dann schau ich das ganze auf meinem Handy nach.", sprach er und kam zu mir bevor er den Vibrator ausschaltete und rauszog, was mich erleichtert seufzen ließ.
Dann kam er zu meinem Gesicht um die Augenbinde abzunehmen, die aber durch mein vieles hin und her Welsen schon hochgerutscht ist so das ich alles sehen konnte. Danach löste er noch die Fesseln an meinen Handgelenken und an meinen Knöchel.
„Ich werde Little, Daddy.", sprach ich kleinlaut, weshalb Daddy seinen Kopf zu mir drehte bevor er mich mit einem Lächeln zu sich wank, als er sich auf den Sessel gesetzt hat.
Mit zitternden Beinen stieg ich vom Bett bevor ich zu ihm krabbelte, weil ich befürchte meine Beine halten mich nicht wenn ich stehe.
| HAZAN |
Lächelnd beobachtete ich wie Elowyn mit zitternden Beinen auf mich zu krabbelte, bis sie vor mir saß und ihre Arme mit einem Schmollmund zu mir streckte. Leicht lachend griff ich unter ihre Achseln und hob sie auf mein Schoß, wo sie sich direkt an mich ran kuschelte.
„Bist du müde, Baby", fragte ich sanft und strich ihr die verschwitzten Haare aus der Stirn. „Ja Daddy", hauchte die kleine und krallte sich in mein t-Shirt.
„Weißt du das ich ganz stolz auf dich bin, babygirl.", sprach ich stolz und hauchte ihr küsse auf die verschwitzte Stirn. „Daddy stolz auf mich", strahlte mich Elowyn an worauf ich lächelnd nickte. „Und wie du hast das super durchgehalten, mein Engel", sprach ich und drückte sie an mich.
„Möchtest du baden? Du hast sehr geschwitzt und es wird dir gut tun", sprach ich und strich über ihren Rücken. „mit Daddy", quietschte die kleine und hüpfte auf meinem Schoß auf und ab. „Ja mit Daddy", lachte ich und stand zusammen mit der kleinen auf, und setzte sie auf meine Hüfte.
Zusammen mit ihr machte ich mich auf dem Weg ins Bad, wo ich sie auf den Teppich setzte und die Badewanne mit Wasser füllte und alles andere vorbereitete. Während sich die Badewanne mit Wasser füllt, zog ich mir mein T-Shirt, Hose und meine Boxershorts aus.
Nachdem alles fertig war, hob ich Elowyn vom Teppich hoch und setze sie in die Badewanne bevor ich mich hinter ihr niederließ.
„willst du Spielzeug, Baby?", fragte ich sie während ich ihre Haare und Körper nass machte. „Ouh ja", quietschte sie und schlug mit ihren Händen aufs Wasser so das es überall durchs Badezimmer spritzte. Schnell hielt ich ihre Hände fest damit sie nicht noch mehr nass macht, und gab ihr, ihre Bade Spielzeuge.
Etwa eine halbe Stunde später, stieg ich aus der Wanne und band mit ein Handtuch um die Hüfte, bevor ich mir Elowyn schnappte, sie auf den Toiletten Deckel setzte und ein Handtuch um ihr Körper wickelte und genau so ihre Haare in eins.
Fertig nahm ich sie auf die Hüfte und lief mit ihr in ihr Zimmer, wo ich sie auf den Wickeltisch legte, ihr Spielzeug zum ablenken gab und Klamotten für sie raussuchen ging.
Mit einer pinken Shorts und dazu ein passendes Shirt machte ich mich auf den Weg zurück zu ihr und legte die Klamotten neben mir ab.
Nachdem ich ihren Körper abgetrocknet und eingecremt habe, zog ich ihr eine Windel an und ihre Klamotten die ich rausgesucht habe.
Die mittlerweile leicht quengelige Elowyn nahm ich auf meinem Arm, und streichelte über ihren Rücken. „Maus, wir müssen noch deine Haare machen dann kannst du schlafen, okay?", fragte ich sie mitfühlend und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Nu will slafen", quengelte sie weiter. „wir machen dafür zusammen ein Mittagsschlaf, hai capito?", machte ich ihr ein Angebot, worauf sie nur nickte.
Schnell kümmerte ich mich noch um ihre locken, bevor ich eine Schublade am Wickeltisch öffnete und eine Schnuller Kette raus holte wo ich noch ein Schnuller ran machte und die dann an ihrem Oberteil fest machte.
„Hier mach dein süßen Mund auf", sprach ich zur Elowyn, was sie direkt tat und schob ihr denn Schnuller zwischen die Lippen. An dem sie direkt anfing zu nuckeln. „Wir machen jetzt heia und wenn wir aufstehen sind deine anderen daddy's wieder da", lächelte ich sanft worauf sie schnell mit ihrem Kopf nickte und sich an mich klammerte.
Mit ihr zusammen ging ich zu unserem Schlafzimmer, wo ich erst sie reinlegte und mich dann zu ihr legte, bevor ich uns zudeckte und wir beide auch schon schnell einschliefen, durch den anstrengenden Vormittag heute.
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938 Wörter
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One Little & Four Daddy's
RandomElowyn Monroe war eines Abends in einem Club. Auf dem Heimweg wurde sie entführt und erwachte an einem Ort, der ihr unheimlich erschien, einer Auktion. Was wird aus ihrem Leben? Kann sie in ihr altes Leben zurückkehren oder gefällt ihr das neue Lebe...