Capítulo 20

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| ELOWYN |

Gerade stand ich in der Küche und bereite Frühstück für mich und meine daddy's vor, als ich vorhin aufgewacht bin, war ich nicht im Littlespace. Deswegen habe ich mir gedacht das ich ein Überraschungsfrühstück vorbereite. Ich will ihnen ein Danke geben dafür das sie sich so gut um mich kümmern, und sie mich aus meinem alten Leben so zu sagen gerettet haben.

Ja ich weiß es ist nichts großes, aber was anderes kann ich ihnen nicht bieten. Ich darf nicht alleine raus und Geld habe ich auch keins womit ich was kaufen könnte. Das einzigste was ich ihnen also noch schenken könnte währe mein Körper, das sie mit mir schlafen dürfen, aber will ich mich wirklich verkaufen Wie eine Nutte? Nein soviel stolz habe ich schon noch.

In dem letzten ganzen Monat habe ich herausgefunden was wer an mir mag oder ihn schwach macht.

Luigi liebt mein Hintern und wird schwach sobald ich schmolle oder seinen Nacken graule.

Dario liebt meine Oberschenkel und wird schwach wenn ich seinen Hals küsse oder meinen Welpen Blick aufsetze.

Hazan liebt meinen Bauch und wird schwach wenn ich ihm ins Ohr flüstere oder ich ihn mit großen unschuldigen Augen anschaue.

Callum liebt meine Brüste und wird schwach wenn ich seinen Kopf massiere oder ihn mit großen unschuldigen Augen anschaue.

Ich werde bei fast allem was sie tuen schwach und das ist echt nicht gut, denn egal ob ich gerade sauer bin lassen sie mich durch die leichtesten Berührungen schwach werden, und wenn ich traurig bin, können sie mich in binnen Sekunden aufmuntern, zumindest meistens.

Aber so richtig in Fahrt haben sie mich noch nie erlebt, bedeutet wenn ich richtig sauer bin werde ich auch aggressiv und dann kann mich wirklich nichts so schnell beruhigen. Aber bis jetzt war ich immer nur leicht sauer oder eingeschnappt eher.

So in Gedanken habe ich garnicht bemerkt wie jemand in die Küche kam, erst als derjenige seine Arme um meine Hüfte schlang und mich zu sich zog.

„Süße, Du warst zu sehr in Gedanken, dein Spiegelei ist verbrannt.", hauchte mir Dario wie ich an der Stimme erkannte ins Ohr. Sofort schellte mein Kopf runter auf die Pfanne, bevor ich sie fluchend vom Herd nahm und den Inhalt in die Mülltonne schmiss. „Merda, perché succede sempre a me?", ( Scheiße warum passiert mir das immer) fluchte ich drauf los, was mir direkt nach dem ich es ausgesprochen habe ein festen Schlag auf meinem Hintern einfing. „Du weist genau du darfst nicht fluchen, süße", sprach Dario hinter mir und nahm mir die Pfanne aus der Hand, bevor er mich perplex stehen ließ.

Kurz darauf schlangen sich auch schon die nächsten Arme um meine Hüfte, und ein Kopf erschien neben meinem. „Guten Morgen, kleines", hörte ich Hazan hauchen und bekam kurz darauf ein Kuss auf die Wange. Bevor er seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte, seine Augen schloss und mich noch näher an sich zog.

Einige Minuten standen wir so, als auch schon die letzten zwei personen Luigi und Callum vor mir auftauchten. „Guten Morgen, principessa", begrüßte mich Callum, und drückte schon im nächsten Moment seine Lippen auf meine, kurz küssten wir uns noch bevor wir uns lösten und Luigi mit einem „Guten Morgen, pequeña", seine Lippen auf meine drückte.

Nachdem wir uns alle ein guten Morgen gewünscht hatten, Sätzen wir uns an den Frühstückstisch den ich gemacht hatte. Wobei Dario das mit dem Rührei für mich übernommen hat.

Während wir aßen und die vier in einem Gespräch vertieft waren, merkte ich wie ich immer tiefer in mein Littlespace rutschte.

Irgendwann spielte ich nurnoch mit dem Essen anstatt zu essen, was mir schon einige warnenden Blicke von Daddy eingefangen hat der gegenüber von mir sitzt, und mich jetzt mit Adleraugen beobachte. „Es reicht, kleines", hallte daddy's stimmte streng durch den Raum und seine hände donnerten auf den Tisch, dadurch das ich mich erschrocken habe fing ich an zu weinen und versteckte mich hinter meinen Händen.

Durch daddy's Stimme wurden auch alle anderen aufmerksam und schauten auch in meine Richtung was mich immer tiefer in mein Stuhl rutschen ließ. „Sowwy", schluchzte ich. Trotzdem blieb mein Daddy standhaft, hob mich schwungvoll hoch bevor er sich auf dem Stuhl fallen ließ und mich über sein Schoß legte.

„20 Schläge du weißt wie es abläuft, kleines.", sprach Daddy fordernd weshalb ich mit leiser zittrigen Stimme sprach. „Ich muss mitzählen und mich bedanken" Daddy nickte mit dem Kopf bevor er auch schon meine Hose und Unterhose von meinem Körper riss und anfing über meinen Hintern zu streicheln.

Kurz knetete er meinen Hintern, bevor ich auch schon den ersten Schlag spürte.

„1, Danke"
„2, Danke"
„3, Danke"
„4, Danke"
„5, Danke"
„6, Danke" weinte ich
„7, Danke"
„8, Danke"
„9, Danke"
„10, Danke"
„11, Danke"
„12, Danke" schluchzte ich mittlerweile
„13, Danke"
„14, Danke"
„15, Danke"
„16, Danke"
„17, Danke"
„18, Danke"
„19, Danke"
„20, Danke Daffy", heulte ich

„Pssst, you're such a good Girl", flüsterte Daddy in mein Ohr und strich sanft über meinen Hintern. Das loben von meinem Daddy ließ mich lächeln. „Hazan hohl die Creme", forderte er Baba auf. „we'll all cuddle together a lot, okay?", fragte mich Daddy sanft worauf ich stark nickte. Mit allen kuscheln oh ja das ist toll.

Kurz darauf kam Baba mit der Creme in der Hand und reichte sie daddy, der darauf reichlich auf seine Finger auftrug. bevor er sie auf meinem Hintern verteilte und in kurz noch knetete weil er es nicht lassen konnte.

„Okay, kleines. Komm wir gehen in den Kino Raum", sprach daddy sanft zu mir zog mir nur meinen Tanga an, und hob mich auf seine Hüfte. Daddy machte sich ihm Schlepptau mit allen anderen auf den Weg zum Kino, was mich aufgeregt hin und her schaukeln ließ, ich liebe den Kinoraum. Da ist es so kuschelig.

Im Kinoraum angekommen schmiss daddy mich auf die Riesen Couch drauf, bevor er sich neben mich schmiss so wie meine anderen daddy's. „Was möchte unser kleines Mädchen schauen", fragte Baba lächelnd, „oh können wir König der Löwen schauen, bitteee", fragte ich ganz süß und schaute sie mit großen Augen an. „Natürlich Baby", sprach Papa schmunzelnd und drückte mir ein Kuss auf die Nase.

Wir verbrachten den ganzen Tag etwa im Kinoraum oder in meinem Spielzimmer. Wir aßen abends von der Köchin gekochte Lasagne. Und gingen danach wieder ins Kinoraum wo wir irgendwann alle müde auf der Riesen Couch einschliefen.

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1064 Wörter

One Little & Four Daddy's Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt