One Little & Four Daddy's

Capítulo 32

| LUIGI |

„Nuuu Matt", lachte Elowyn laut und versuchte von Matteo wegzukriechen, der sie kitzelte. Ich beobachtete sie lächelnd und freute mich, dass sie wieder im LS war.

In etwa einer halben Stunde landen wir und ich freue mich schon auf die Tage in der Türke mit der Familie. Ich freue mich schon auf morgen, denn unsere kleine hat Geburtstag und wird 19 Jahre alt. Sie ist erst seit knapp zwei Monaten bei uns, aber sie hat unser Leben zum positiven verändert und blüht von Tag zu Tag mehr auf.

„Daddyyyy", kreischte mein Baby und kletterte auf mein Schoß bevor sie ihre Hände in ihr Gesicht legte und ihren Kopf in meine Brust presste. „Was wird das, little one", fragte ich schmunzelnd und strich über ihren Rücken.

„Daddy rette mich", kicherte sie und blickte mit unschuldigen Augen zu mir auf, weshalb es in meiner Hose prompt enger wurde. „Warum muss ich dich retten, huh", zog ich eine Augenbraue hoch. „Matt böse", nuschelte sie und zeigte mit ihr Finger in die Richtung von Matteo der gruselig grinste. Killer ist noch draußen.

„Was hat der böse Matt getan?", fragte ich gespielt schockiert, „Er mich kitzelt", sagte sie und versuchte, böse auszusehen, was mich zum grinsen brachte. Es sieht einfach zu süß aus, wie sie versucht, böse auszusehen.

„Was hat er getan? Soll ich ihn Schelten?", fragte ich, legte meine Hand auf ihren Nacken und massierte ihn sanft. „Jaaa", sie grinste breit und klatschte in die Hände. „Das mache ich, wenn wir landen", ich lächelte und gab ihr einen unschuldigen Kuss auf die Lippen.

Plötzlich knurrte ihr Magen laut, was uns alle zum Lachen brachte und sie begann zu schmollen. „Ah ah ah, warum schmollst du?", fragte ich sie. „Mich auslachen?", murmelte sie und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Baby, wie lachen nicht über dich", antwortete Callum, der neben mir saß. „Nicht lachen?", fragte sie und neigte den Kopf, während Tränen ihre Wangen hinab liefen.

„Nein", er schüttelte den Kopf und wischte sanft ihre Tränen weg. „Hungrig", schniefte sie und sah Callum mit großen Augen an. „Geh, Cal, ich hole dir was", lächelte ich und gab ihr einen letzten Kuss, bevor ich sie auf Callums Schoß setzte und ausstand.

„Ich komme mit", ertönte Killers tiefe Stimme und er folgte mir in die kleine Küche. „Brauchst du was?", kam ich auf den Punkt. „Ja, was ist mit Winnie?", fragte er und runzelte die Stirn. „Nichts, warum?", fragte ich verwirrt.

„sie scheint verstört zu sein und ich sehe auch, wie sich ihr Gesicht manchmal vor Schmerz verzieht", er schnalzte mit der Zunge und trat einen Schritt näher. Ich muss aufpassen, was ich sage, Elowyn ist ihm extrem wichtig und er reagiert gefährlich, wenn jemand in seiner Familie verletzt wird.

„Hör zu, es gab Probleme zwischen Dario und Elowyn, aber die wurden gelöst und behoben, okay?", ich versuchte ihn zu beruhigen und legte ihm die Hände auf die Schultern. „Hatte er seine Aggressionen nicht im Griff?", fragte er gefährlich ruhig und schlug meine Hände weg, sodass ich wegschaute und langsam nickte.

„Dieses Arschloch", zischte Killer, bevor er aus dem Zimmer verschwand. Ich hoffe, er tut nichts.

Seufzend schnappte ich mir eine Nuckelflasche, füllte sie mit Saft und nahm mir einen Teller Obst, bevor ich zu Elowyn und Callum zurückging. Sie sahen beide aus dem Fenster, während Callum etwas erzählte.

„Bin wieder da", sagte ich, weshalb Elowyns Kopf in meine Richtung schnellte und sie anfing zu lächeln, als sie das Essen und die Flasche sah.

Lächelnd nahm ich Elowyn und setzte sie auf meinen Schoß, mit dem Rücken zu mir, so dass sie ihren Rücken an meine Brust lehnte, und ich drückte ihr die Flasche an die Lippen, die sie öffnete. Ich schob ihr den Sauger der Flasche in den Mund und sie begann zu trinken.

Während sie trank, sah ich mich um, aber erblickte nirgendwo Killer. Auch Alessandro war verschwunden und Aurelio, der bis vor kurzem geschlafen hatte, war zurück.

Kurz darauf war ein lautes Stöhnen zu hören, das nur von Alessandro stammen konnte und alle begannen zu lachen, bis auf Elowyn, die und verwirrt ansah. Hmm, manchmal ist sie so unschuldig, dass es erregend ist.

Als die Flasche halb leer war, schob sie den Sauger mit der Zunge aus ihrem Mund. Und schnappte sich ein Stück Obst, das sie direkt in ihren Mund stopfte und anfing zu schmatzen. Lächelnd streichelte ich ihr übers Haar und legte meine andere Hand auf Callums Oberschenkel und drückte leicht zu.

Callum sah mich lächelnd an und küsste mich leidenschaftlich, bevor er seinen Kopf auf meine Schulter legte und unsere Finger miteinander verschränkte.

„Alles okay?", fragte ich ihn leise, woraufhin er nur nickte und unsere Hände an seinen Mund führte, bevor er meine küsste. „Meine daddy's süß", quietschte Elowyn und presste ihre Wangen zusammen.

Wir lachten beide und ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Lächelnd beobachtete ich, wie Elowyn sich auf meinem Schoß umdrehte, bevor sie einen Arm um jeden von uns legte und sich an uns kuschelte. Ihren Kopf legte sie auf meine andere Schulter und ich legte einen Arm um ihre beiden Taillen und drückte sie an mich.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Hazan und Dario uns mit einem liebevollen lächelnd ansahen, und Hazan machte ein Foto, bei dem ich belustigt die Augen verdrehte.

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Wir sind mittlerweile aus dem Flugzeug ausgestiegen und sitzen in mehreren Autos auf dem Weg zu unserer Villa hier in Alanya, Türkei.

„Daddyyy will Meer", quietschte mein Baby und sah aus dem Fenster direkt aufs Meer. „Später, Baby", lächelte ich und streichelte über ihren Oberschenkel. „Nu jetzt", sagte sie lauter, weshalb ich sie mahnend ansah und ihr Oberschenkel fester drückte. „Pass auf, was du tust", knurrte ich dominant.

„Wir essen erstmal und dann fahren wir ans Meer", mischte sich Hazan ein, der mit uns im Auto saß. „Nein", schrie sie, weshalb ich Feste auf ihr Oberschenkeln schlug. „Es reicht, wenn du dich nicht benimmst, Fahren wir gar nicht ans Meer. Du wirst Bestraft, wenn wir in der Villa ankommen", donnerte ich, beschäftigte mich mit meinem Handy und ignorierte Elowyns versuche, meine Aufmerksamkeit zu erregen.

„Daddy", quengelte sie zum X-ten Mal, als wir durch das Tor der Villa fuhren. Ächzend stieg ich aus, ging um das Auto herum, nahm Elowyn hoch und eilte direkt in die Villa und hinauf in eines der Schlafzimmer.

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1055 Wörter

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