Kapitel 11

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Die Wand kam unverhofft und schmerzhaft gegen meinen Rücken. Ich sehe auf und er grinst. Seine Augen mustern meinen ganzen, nackten Körper von unten bis oben ab und ich fange an zu zittern. "Bitte Meister.. Bitte." Meine Stimme ist schwach und undeutlich aber er versteht, dass ich ihn und was er mit mir anstellen wird über alles fürchte.
Meine Arme klammern sich um meine an den Körper ran gezogenen Beine aber dadurch ist meine Scheide entblößt.

Andrew beugt sich runder, Stützt sich mit seiner linken Hand an meinem Kopf ab und vergreift sich mit seiner rechten an meinem Oberschenkel nicht weit von meiner empfindlichsten Stelle.
Sein Gesicht wendet sich zu meinem. Er schaut  mich mit diesem interessierten aber auch angsteinflößenden Blick an, der mir bewusst macht, wie selbstsicher er ist.
Die Hand wandert von meinem Oberschenkel hoch zu meiner Unterlippe, welche er mit seinem Ringfinger nach unten und wieder mach oben ploppen lässt.

Er hat mir meine Hände hinterm Rücken festgebunden und ich sitze mit dem Rücken and der Wand. Andrew trägt noch seine Hose und sonst ist er Oberkörperfrei. Er steht im Raum in Telefoniert mit jemandem- Geht vielleicht ums Geschäft. Währenddessen lässt er manchmal seine Augen über mich schweifen, aber viel mehr nicht.
„Alles klar." Er legt auf und atmet einmal tief durch, bevor er sich wieder mir widmet. Er ist echt groß von meiner Perspektive aus. Mein Herzschlag wir schnell, als er mich unter den Armbeugen greift und einfach so hochnimmt und mich mit dem Bauch aufs Bett legt. Er geht einmal mit dem Finger in meine Scheide, um zu sehen wie feucht ich (unkontrolliert) bin, bevor er auch schon in mich eindringt und mich mit seiner Länge aufspießt.
Schon bald hat er seinen Takt gefunden, welcher mich komplett fertig macht. Ich wünschte meine Hände wären nicht zusammengebundenen, denn ich muss mich irgendwo aufstützen um es auch nur ein wenig erträglicher zu machen. Mein Körper wird von jedem Stoß weggedrückt und er Packt mich mit seinen langen, starken Armen an den Schultern damit er meinen Körper jedes mal wieder an seinen Platz bekommt.
Als er gekommen ist, bin ich schon zwei mal gekommen.
Ich schnappe erschöpft nach Atem, den ich längst noch nicht unter Kontrolle habe. Doch er gibt mir keine Zeit mich zu Erholen. Denn er packt mich an meinen Hüften und dringt erneut in mich ein. Diesmal ist sein Takt noch schneller, und noch härter. Daher dauert es such nicht lange bis er kam.
Meine „stop"'s und „bitte" gingen in einem Ohr rein und in anderem wieder raus.
„Aaaaah" macht Andrew bevor  ich Flüssigkeit auf meinem Po und Rückenbereich fühle, die er auf mich spritzt.
dann höre ich die Zimmertür auf- und wieder zugehen.

Er hat den Raum verlassen, mich schwer atmend, völlig fertig und stramm gefesselt zurückgelassen.

Hey, hier ist RuneKimia. Ich weiß, dass dir diese Geschichte gefällt, daher möchte ich meine beiden anderen Bücher, die gerade noch in Bearbeitung sind genauso empfehlen.
In „Please don't" geht es darum, dass ein Junge die komplette Kontrolle über seine kleine Stiefschwester bekommt;) .
In „Die Untere Schicht" Geht es nicht nur um die Entführung eines Mädchens, sondern auch um eine ganze Gesellschaftsschicht aus Frauen, welche nach ihrer Geburt sofort wertlos sind und sich dem freien Nutzen aller Männer unterbieten müssen.

Ich bin natürlich immer für neue Vorschläge von euch offen und würde mich sehr über wünsche oder Kritik freuen.
Euch wünsche ich noch viel spaß mit euren Fantasien-
und denkt dran: Das leben ist kurz, lebt euren kleinen, schmutzigen Fetisch mit viel Stolz aus.

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