I got all I need when I got you and I,
I look around me and see a sweet life,
I'm stuck in the dark but you're my flashlight,
Getting me, getting me through the night.
-
"Flashlight" - Jessie J.
-----------
Was war das denn bitte schon wieder für ein verdammter Tag? Er freute sich, endlich wieder einen richtigen Konkurrenten zu haben, sonst wäre er auch kein Rennfahrer, aber wieso konnte das nicht einfach mal gut ausgehen? Auch wenn er selbst Mitschuld trug, das wusste er, trotzdem fuckte ihn das ganze ziemlich ab. Das ließ er auch die Medien im Interviewpen und vorallem seinen Konkurrenten selbst wissen. Der sollte schon spüren, dass er das mit ihm definitiv nicht nochmal machen konnte. Er war im Moment so wütend und in Rage, dass er gerne etwas kurz und klein schlagen würde, aber das würde seinen Hatern noch mehr in die Karten spielen, also ließ er das lieber.Der Niederländer verschwand also lieber im Motorhome, in seinem kleinen Fahrerzimmer und guckte sich die Ergebnisse des Rennens an. Platz 9, sein Daniel hatte Platz 9 geschafft und damit endlich mal wieder Punkte. Wenigstens eine gute Sache hatte dieser Tag also, und da freute er sich auch ehrlich und von ganzem Herzen für seinen Freund. Und auch George gönnte er es irgendwie, das musste er zugeben. "Ich bin stolz auf dich, mijn schat.❤ Bis gleich.😘", schickte er seinem Freund eine kurze Nachricht, das musste er einfach loswerden.
Dann musste er sein Fahrerzimmer leider auch schon wieder verlassen, es gab schließlich noch ein Debried, das er über sich ergehen lassen musste. Und auch da wurde seine schlechte Laune nur minimal besser. Langsam spürte er, wie sich seine schlechte Laune auf seine Energie auswirkte und seine Batterie sich wie von selbst entlud. "Hörst du überhaupt zu, Max?", meinte Christian irgendwann, schnipste vor seinen Augen herum und rissen ihn aus seinen Tagträumen. "Mh?", brummte er nur, hatte er die ganzen Nebengeräusche doch gerade so gut ausgeblendet. "Das hat keinen Sinn mehr heute.", seufzte sein Teamchef und erklärte damit das Meeting für beendet, "geh zu Daniel, hol dir ein bisschen Liebe ab und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus." "Das werde ich jetzt auch.", stimmte er nicht mehr ganz so grummelig zu, denn Daniel, das war eine wirklich freudige Aussicht im Moment.
Es dauerte tatsächlich auch nurnoch wenige Minuten, bis er seinen Freund dann endlich bei sich hatte. "Mijn schat.", flüsterte Max, als er Daniel schon am Auto stehen und warten sah. Beschleunigte seinen Schritt, und konnte es auf einmal noch weniger erwarten, bis er endlich in dessen Armen liegen konnte. "Hey Baby.", lächelte Daniel aufmunternd und stieg mit ihm ins Auto. Und in diesem konnte Max dann zumindest ein bisschen Körperkontakt bekommen, indem er seine Hand auf die des Australiers legte. "Gleich, ja?", lächelte der Ältere und wusste ganz genau, was Max jetzt brauchte. Er kannte ihn einfach schon zu lange und zu gut. Er konnte den Niederländer lesen, wie ein offenes Buch. "Danke." "Das ist selbstverständlich, Baby."
In der Hoteltiefgarage konnte es ihm nicht mehr schnell gehen. Er zog Daniel regelrecht hoch ins Hotelzimmer und dann konnte er sich endlich in dessen Arme fallen lassen und ihn selbst festhalten. "Ich bin so stolz auf dich.", flüsterte er jetzt in Daniels Ohr, denn das sollte keinesfalls untergehen. Sein Freund hatte endlich mal wieder ein gutes Rennen und das musste auch gewürdigt werden und das sollte nicht wegen seiner schlechten Laune in Vergessenheit geraten. "Ich liebe dich, Baby.", lächelte Daniel sanft und küsste sanft die Stirn des Jüngeren, drückte ihn dabei sanft an sich und jetzt seufzte Max leise und ließ sich gegen ihn fallen.
"Brauchst du was, Baby?", fragte er fürsorglich und streichelte sanft durch dessen Haare. "Wenn ich habe, habe ich alles was ich brauche.", gab dieser nur zurück, "bei dir ist alles gut und das blöde nicht mehr ganz so blöd." "Du bist süß.", lächelte der Australier nur und verfrachtete sie beide dann vorsichtig aufs Bett. Zog sich den Jüngeren wieder in die Arme und an seine Brust. "Fühlst du dich besser, Baby?", fragte Daniel liebevoll und schmunzelte leicht. Max streichelte soeben mit der Hand unter sein Tshirt, sein Sixpack entlang und gluckste vor sich hin. Das war normalerweise ein untrügliches Zeichen dafür, dass es Max besser ging.
"Auf jeden Fall.", nickte dieser und lächelte leicht. "Das ist schön.", lächelte der Ältere sanft. "Du bist wie so eine Taschenlampe, die mich durch die dunkle Nacht führt, wenn ich nur schwarz sehe.", philosophierte der Niederländer kurz vor sich hin. "So tiefgründig heute, Baby.", gluckste Daniel, der das auch nicht wirklich gewohnt war. "Das fiel mir nur gerade so ein.", schmunzelte Max und rutschte jetzt etwas hoch, dass er seinen Freund besser angucken konnte. "Ich liebe dich Max, so sehr.", lächelte er, als er in die ozeanblauen Augen seines Freundes guckte. "Ich liebe dich mehr Daniel, danke dass du du bist." Darauf brauchte es keine Worte mehr. Darauf brauchte es einfach nur einen sanften Kuss.
"Und jetzt, mijn schat, widmen wir uns deinen Punkten.", lächelte Max und schob seine Hand wieder unter Daniels Shirt. Streichelte dessen Sixpack auf und ab, und der Australier ließ ihn bereitwillig machen. "Du weißt aber dass ich das nicht unbedingt feiern muss und du an meiner Seite mir vollkommen reichst, oder?", hielt er ihn kurz auf, denn er wollte keinesfalls, dass Max sich da irgendwie verpflichtet fühlte, nur weil er mal ein gutes Ergebnis hatte.
"Ich will das aber, dann hab ich wenigstens einen guten Grund dich anzufassen.", schmunzelte der Niederländer. "Du brauchst keinen Grund, du kannst mich anfassen wann und wie immer du möchtest.", schmunzelte Daniel und ließ Max weiter gewähren. "Das gefällt mir.", schmunzelte der RedBull-Pilot und setzte seine Erkundungstour liebevoll fort. Schob dabei das Shirt des anderen hoch und liebkoste dessen Oberkörper.
Brachte jetzt nicht nur seine Hände, sondern auch seine Lippen ins Spiel. Setzte eine Spur aus feurigen kleinen Küssen auf den durchtrainierten Oberkörper seines Freundes und genoss die kleinen genießerischen Geräusche die dieser von sich gab und schob seine Hände weiter nach unten, an die Jeans des Älteren, um diese zu öffnen. Er wollte nicht mehr nur ein bisschen fummeln, er wollte spüren. Auch der andere blieb nicht untätig, brachte wieder gleiche Verhältnisse zwischen sie und so lagen sie jetzt nackt im Bett. Halb aufeinander, halb nebeneinander, aber deutlich erregt, heiße Küsse austauschend.
Absolut träge und befriedigt ließ er sich trotzdem vorsichtig an Max' Seite fallen. Zog ihn an sich und gemeinsam genossen sie die sanften Nachwehen. Sie hatten ihre beiden erhitzen Körper sprechen lassen. Nicht wild, mit ganz viel Liebe gaben sie sich nicht nur einmal dem Strudel aus überwältigenden Glücksgefühlen hin.
Manchmal brauchte es einfach gar nicht mehr als die Liebe und den richtigen Menschen an seiner Seite, um einen total verqueren Tag doch noch in einen guten zu wandeln. Denn die Liebe war sowieso das wichtigste im Leben.
-------
So, wie versprochen noch der Max x Daniel Part zum Österreich Wochenende.Ich wollte Daniels super Wochenende nicht zu kurz kommen lassen, ich hoffe das ist mir auch gelungen❤ An der Stelle auch noch, Happy Birthday Honey Badger🥳🍾🥂 [01.07.1989]
Momentan sammle ich auch ein paar Ideen und es kommt demnächst mal ein kleines Wunschkapitel.
Nur ein paar kleine Wünsche zum testen. Nicht viele😊
Ich mag das mal ausprobieren wie das klappt wenn ihr mir Pairs zu meinen Ideen gebt.☺Ich hoffe man liest sich wieder
🦋🦋🦋
DU LIEST GERADE
Formel 1 Oneshots || boyxboy
ФанфикIch denke der Titel sagt alles..noch ein Formel 1 Oneshots Buch😌 Lest einfach gerne rein, vielleicht gefallen euch meine kleinen Stories😊 LG und ganz viel Spaß❤