Du und ich, vielleicht, irgendwann

Gemeinsam schaffen wir das

Taehyung

Für diesen Tag ließ ich mich ebenfalls Krankschreiben, Schließlich kommt Chris heute aus den Krankenhaus raus.

Voller Erwartung betrat ich das Krankenhaus. Ich meldete mich beim Empfang an und ging in den zweiten Stock. Bevor ich jedoch zu Chris ging, besuchte ich vorher Jung-kook. Das heißt, ich wollte es. Doch dann fiel mir der Vorfall von letzter Nacht ein. Ich überlegte kurz und ging dann doch zu Chris.

Vorsichtig klopfte ich und betrat das Zimmer. Er stand schon bereit abgeholt zu werden. Lächelnd ging ich auf ihn zu und umarmte ihn.  Er erwiderte die Umarmung. Langsam löste ich mich von ihm. Eigentlich wollte ich ihn das nicht sagen, aber ich musste es. "Chris? Ich muss dir was sagen?" "Ja?" Erwartungsvoll sah er mich an. Ich schaute nach unten. "Unsere Wohnung." Begann ich vorsichtig. "Was ist unserer Wohnung?" Ich schaute auf. "sie ist niedergebrannt. Brandstiftung." Chris schwieg. Erst als er die Information verarbeitet hat, starrte er mich fassungslos an. "Wie? Aber dir ist nichts passiert oder?" Er fasste mich an den Schultern und schaute mich besorgt an. Ich lächelte. "Mir geht's gut. Gesundheitlich zumindest."

"Das ist gut." Er nahm seine Hände von meinen Schultern. "Und wo wohnen wir jetzt?" "Bei einen Bekannten." "Chris schaute mich fragend an. "Habe ich was verpasst?" "Nein, alles gut." Besänftige ich ihm. Wenn er nur wüsste, was er alles verpasst hat.

"Guten Morgen Mr. Chan Bahng. Wie ich sehe geht es ihnen gut." Begrüßte ihn der Arzt, der gerade das Zimmer betrat. "Ja, mir geht es wieder gut." "Freut mich zu hören. Wenn sie sonst weiter nichts mehr haben, sind sie entlassen." "Danke. Alles ist gut." "Sehr gut. Schönen Tag noch." Mit diesem Worten ging der Arzt.

Als Chris und ich das Krankenhaus verließen, atmete er tief durch. "endlich wieder frische Luft." Ich lächelte meinen Freund an und nahm seine Hand. Er schaute zu unserem Händen und lächelte. "komm, ich zeig dir unser neues Zuhause." Und so gingen wir Hand in Hand durch die Straßen.

Was auch kommen wird, wir werden es schaffen, gemeinsam.