Kapitel 27

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Nachdemdas Grab wieder mit Erde zu gemacht wurde verabschiedeten wir uns vonden meisten Leuten. Diese würden nicht mit in das Café kommen daswir für den heutigen Tag gemietet hatten. In diesem Café hattensich meine Eltern kennen gelernt. So viele Erinnerungen stecken indiesem Café. "Angelina kommst du?" fragte Bastian mich alsich immer noch vor dem Grab stand. "Oh, ja. Ich war nur geradein Gedanken." meinte ich knapp. Bastian konnte ich immer nochnicht leiden. Das was er gesagt hat schmerzte einfach zu sehr."Angelina, es tut mir wirklich leid was ich damals gesagt habeund es war echt nicht so gemeint." sagte Basti, als hätte ermeine Gedanken lesen können. "Jetzt mal ganz ehrlich Bastian.Es ist mir total egal was du gesagt hast. Du kennst weder mich, nochkanntest du meine Eltern. Du bist einfach nur total selbstverliebtund kannst einem echt leid tun. Der Fußballrum ist dir wohl zu Kopfgestiegen, was Fußballgott?" sagte ich und ging dann zu denanderen denen mittlerweile auch gemerkt hatten das ich nicht mitihnen gelaufen war. Als sie sahen, dass ich hinterher kam gingen sieweiter. Alle, außer Lukas. "Was wollte Bastian denn von dir?"fragte er. "Ach nix." antwortete ich ihm und lächelte ihnan. Gemeinsam gingen wir hinter den anderen her. Bastian lief alleinehinter uns und dachte offensichtlich über irgendetwas nach. 'So einIdiot.' dachte ich nur. Nach kurzer Zeitwaren wir an dem Café angekommen. Im Café wurden Tische zusammengestellt, damit man sich gegenseitig anschauen konnte und ganz vornestand eine kleine Bühne. Nun konnte die Trauerfeier beginnen..
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