Kapitel 59

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„Was mir gut an dir gefällt ist, dass du bald hoffentlich wieder von hier verschwinden wirst." meinte er und grinste breit. „An dir gefällt mir, dass du wahrscheinlich nicht mehr all zu lange hier sein wirst,wenn ich mit meinem Onkel rede." meinte ich mit einem Engelslächeln. Und Bähm das hat gesessen. Alle schauten mich entsetzt an.
„Oh man, guckt doch nicht so. Es ist doch die Wahrheit. Wenn ich es wollen würde, dann könnte ich Onkel Jogi überreden bzw. manipulieren, dass er ihn raus schmeißt. Habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, also braucht ihr auch nicht so zugucken. Er hat schließlich angefangen. Aber wenn es euch dann besser geht, dann entschuldige ich mich eben bei ihm. Bastian, tut mir leid,dass ich das gesagt habe." sagte ich mit wenig Überzeugung.

Auch wenn die anderen nicht sehr überzeugt waren, sahen sie jetzt Bastian an. „Ja okay. Mir tut es auch leid." kam es von ihm, mit genauso wenig Überzeugung in der Stimme wie ich davor.

„Ihr beide seid echt bescheuert. Könnt ihr euch nicht einmal zusammenreißen und benehmen?" fragte Manuel sauer.

„Ihr beide könnt ja gerne schon einmal vor laufen. Wir werden euch dann einholen. Bleibt einfach an der nächsten Kreuzung stehen und da treffen wir uns dann wieder. Aber wir wollen jetzt endlich in Ruhe essen. Wenn ihr das nicht wollt, dann können wir das auch nicht ändern." meinte Julian genervt und widmete sich dem Picknick.

„Nein,wir warten auf euch. Nicht das wir uns dann doch noch verlieren."meinten Bastian und ich ausnahmsweise mal gemeinsam. 

Auch die anderen wahren überrascht, aber widmeten sich dann doch wieder dem essen. 

Roadtrip to a new life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt