Kapitel 51

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„Du willst mich doch verarschen. Da sind doch voll viele Wege. Man könnte sich da voll verlaufen. Das willst du mir echt antun?" fragte ich ihn und war leicht verzweifelt. „Doch, das ist mein Ernst und ihr werdet es schon schaffen euch nicht zu verlaufen. Manuel, Lukas und Julian haben ja ihre Handys dabei und können mich zur Not immer erreichen." sagte er. „Wie die drei dürfen ein Handy mitnehmen.Wir etwa nicht?" fragte Bastian fassungslos und auch ich schaute ihn erschrocken an. „Habt ihr etwa gedacht, dass ihr eure Handys mitnehmen könnt? Dann bräuchte ich das ganze auch nicht machen,weil ihr dann eh nur an euren Handys hängen würdet. Die drei nehmen es mit, weil die sich nicht wie Babys benehmen." stellte mein Onkel klar. „Und jetzt keine Wiederreden mehr. Ihr macht euch jetzt auf den Weg. Marschverpflegung haben wir den dreien schon gegeben und jetzt da wir auch alles besprochen haben, könnt ihr euch auf den Wegmachen. Seid beide brav und benehmt euch. Reißt euch endlich mal zusammen und kommt wieder klar. Und vor allem habt Spaß bei dem Ausflug. Er soll ja eigentlich keine Bestrafung sein, sondern eine Art Training." meinte mein Onkel noch, gab mir einen Kuss aufs Haar und verschwand dann in seiner Hütte wieder.

Nun hieß es wohl oder über:

Augen zu und durch. 

Roadtrip to a new life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt