Herz über Kopf Teil 2

17. Kapitel

Chris Ehrlich

Nicki war sauer, ich musste sagen zurecht. Ich war unfair zu ihr. Doch sie hatte mich auch nur belogen. Und ich vermutete sie belog mich weiter. Enrico kam rein total angepisst.

Sag mal was ist mit Nicki eigentlich in letzter Zeit los? Sie hat uns gerade eben angefahren wie eine Furie. Was hast du angestellt? Sie hatte irgendwas von Yvonne gefaselt. Und ist dann wütend gegangen.

So ein Mist. Nach unserem heißen Sex hatte ich Sofie angerufen. Ich wollte für Yvonne einen guten Anwalt. Sie verzieh mir das mit Beth einfach nicht. Enrico sagte sie wäre gegangen ohne ihn. Sie sagt sie bräuchte ihn nicht. Ist sie jetzt total Lebensmüde geworden. 

Chris bist du immer noch mit Yvonne zusammen? Fragte mein Kumpel Manuel.
Nein das bin ich nicht.
Dann geh verdammt nochmal zu ihr.

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu Nicki. In der Küche war sie nicht. Auf dem Tisch lagen Unterlagen. Ich konnte nicht anderes und durchsuchte diese. Es waren nur Unterlagen zu unserem neuen Projekt. Ich stieß gegen den Stuhl. Und dann vielen mir auch noch die ganzen Unterlagen runter. Während ich die Unterlagen vom Boden aufhob, stieß ich mit meinem Bein gegen den Stuhl und er viel scheppernd um. Ich fluchte und jetzt hörte ich Nicki von oben runter kommen. Sie hatte noch nasse Haare. Dann war sie also duschen. Sie hatte noch mehr Locken wenn ihre Haare nass waren.
Sie fragte mich wirklich was ich hier mache. Jetzt wurde ich wütend. Sie ist doch ohne Enrico nach Hause gefahren.

Sag mal geht's noch, ohne Enrico nach Hause zu fahren und dann auch noch deine Nachricht. Willst du mich verarschen?

Gott ich war wütend aber gleichzeitig wollte ich sie. Während ich sie wütend anfuhr, drängte ich sie immer weiter an die Anrichte.
Jetzt fuhr Nicki mich an. Sie sagte zu mir das sie weis das ich ihre Freundin angerufen habe wegen Yvonne. Und das ich immer noch glauben würde das sie es war und nicht Yvonne. Ich erfuhr jetzt auch das Sofie mir keinen guten Anwalt sagen würde, dafür hatte Nicki gesorgt. Ich wurde schneeweiß im Gesicht. Ich versuchte mich zu erklären.

Ach Nicki, ich habe das nur so gesagt weil ich wütend war.
Ja wütend auf mich. Weil ich die Wahrheit gesagt habe und du sie nicht hören wolltest. Also was willst du hier Chris?

Fragte sie mich das wirklich? Ich schnappte sie mir und küsste sie. Ich spürte das sie erregt war. Ich zog ihr ohne weiter zu überlegen die Klamotten aus. Ich setzte sie nackt auf die Anrichte. Sie machte mir meinen Gürtel auf und zog mir meine Hose mit samt meiner Boxer runter. Ich war mehr als erregt, ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. Und fing an ihn zu massieren. Ich sah Nickis begierigen Blick. Sie schob meine Hand weg. Und führte ihn zu ihrer Perle. Scheiße war das ein gutes Gefühl. Meine Spitze massierte ihre Perle. Sie war schon geschwollen und hart. So nicht Fräulein, ich will meinen Schwanz in ihr spüren. Ich hob sie hoch und trug sie zur Couch. Ich legte mich hin und Nicki setzte sich auf mich. Ich spürte wie meine harte Eichel ihren Eingang spaltete. Sie keuchte auf, sie war nach wie vor Eng. Mir kam es vor als ob sie noch enger geworden ist. Nicki brauchte nicht lange, ich spürte wie sich bei ihr alles zusammenzog. Ich hatte anscheinend heute den Bogen überspannt, als ich einfach gegangen bin um zu telefonieren. Doch ich merkte das es für sie heute Nachmittag nur Sex war. Wie konnte sie ihre Gefühle einfach so ausstellen? Das hatte mich geärgert. Und jetzt stand sie einfach auf und wollte sich anziehen. Nicht mit mir. Ich schnappte sie mir drehte sie mit ihrem Oberkörper zu Couch gab ihr einen kleine schups so das sie mit den Knien auf die Couch fiel. Ich drang von hinten in sie ein. Ich bewegte mich langsam, meinen Penis musste ich zweimal rausziehen sonst wäre ich zu früh in ihr gekommen. Meine Bewegungen wurden schneller ich merkte wie das Sperma meinen Penis hochstieg und schon kam ich. Langsam zog ich ihn raus, Nicki zog sich sehr schnell wieder an und mir schmiss sie meine Klamotten einfach zu. Sie war immer noch sauer richtig sauer. Doch in ihren Augen war kein Gefühl nichts.