19. Kapitel

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Chris schnarchte neben mir ganz leise. Ich schaute auf die Uhr und es war gerade erst fünf Uhr. Ich drehte mich auf die andere seit und stieg auf. Ich ging leise zur Tür und ging ins Bad. Als ich wieder ins Bett ging schlief Chris sehr unruhig. Seit wann hat er das? Ich legte mich wieder zu ihm und legte mein Gesicht in seine Halsbeuge an der Seite. Er Roch immer noch gut nach Moschus. Und noch nach vielen mehr. Er hatte zwar immer noch eine Alkoholfahne, aber so wie ich da lag störte sie mich nicht.

Ich musste wohl wieder tief und fest eingeschlafen sein. Als ich wieder aufwachte roch ich etwas frisches neben mir. Es
Roch nach Zedernholz und Zahnpasta. Ich öffnete meine Augen und Chris lag neben mir. Seinen Kopf auf einen Arm gestützt, hatte er mir beim schlafen zugesehen.

Guten morgen mein Muggelchen wie hast du geschlafen?
Du hast geschnarcht.
Das kann nicht sein ich schnarche nicht.

Ich hielt ihm das Handy vor die Nase und spielte es ab.

Da hier hörst du es du schnarchst. Und du warst betrunken gestern.
Ja, weil du mich verlassen willst.
Ich will dich nicht verlassen. Oh Gott, verstehe es doch ich gehe mit Ben für 3 Wochen nach Sizilien. Um etwas herauszufinden. Geht das in deinen Dickschädel rein?
Das weis ich noch nicht. Lass uns frühstücken gehen. Ich muss nachher zu Martina. Ich habe ihr versprochen mit in die Kirche zu gehen.
Nicht so schnell Muggelchen.

Ehe ich mich versah lag Chris zwischen meinen Beinen. Er war nackt. Seine Hand strich ganz langsam über meinen Innenschenkel nach oben, dann wieder zurück. Mit der anderen Hand ging er mir unter mein Shirt und strich über meine Narbe. Er zog mir mein Shirt immer weiter hoch. Bis seine Hand meine Brust fand. Ich stöhnte leicht auf. Seine andere Hand wanderte zu meiner Mitte. Dort fing er an sie zu streicheln. Und neckte dabei meine Perle. Ich Schloß die Augen und genoss es was er mit mir tat. Ich merkte wie er leicht über meine Muschi blies. Er ließ seine Zunge über meine spalte wandern ganz langsam. Dabei neckte er mit seiner Zungenspitze immer wieder meine Perle. Chris wusste ganz genau das ich mich nicht beherrschen konnte wenn er mich leckte. Und wir waren auch noch bei seinem Bruder und die ganze Familie war da.
Chris machte weiter, seine Zunge blieb jetzt bei meiner Perle. Er leckte jetzt intensiver und fester. Sein Zeigefinger führte er in mich ein. Und zog ihn wieder ein Stückchen raus und wieder rein. Ich stöhnte laut auf. Ich hielt mir meine Hand vor den Mund. Um den nächsten stöhner gedämpfter klingen zu lassen. Oh Gott Christian hör jetzt auf damit. Chris hörte auf und musste leicht lachen. Er wischte sich noch den Mund ab. Und sagte:

Du nennst mich Christian? Du hast mich jetzt nicht wirklich Christian genannt? So hat mich meine Mutter das letzte mal genannt da war ich 15.

Ich musste lachen. Chris Augen funkelten belustigt. Während er mich ansah. Krabbelte er langsam nach oben und küsste mich. Ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Kitzler. Ich stöhnte leicht auf. Chris lächelte frech und drang in mich ein. Ich bewegte mich im seinem Rhythmus doch er dachte nicht daran mich kommen zu lassen. Stattdessen stieg er auf und holte etwas aus seiner Tasche. Er kam wieder und setzte sich auf mich, so das ich mich nicht wehren konnte. Chris nahm meine beiden Hände legte sie nach oben und machte mir mit einer schnellen Bewegung Handschellen um meine Handgelenke. Ok das war nicht witzig.

Chris was soll das? Mach mich wieder los sofort.
Entspann dich ich tue dir nichts. Aber so habe ich endlich mal die Kontrolle über dich.
Als ob du die noch nie gehabt hättest.
Aber nicht so.

Chris küsste mich. Der Kuss war anders zarter, flehentlich. Er küsste meinen Hals. An meiner Brust blieb er länger. Er saugte ganz sanft an meinen Brustwarzen. Ich keuchte auf. Mit seinen Händen massierte er meine andere Brust. Und neckte jetzt mit seinen Fingern meine Brustwarzen. Dann spielte er wieder mit seiner Zunge daran. Ich war da so verdammt empfindlich. Aber Chris war vorsichtig. Er hinterließ küsse auf meinem Bauch und auf meiner Narbe. Da strich er auch nochmal mit seinen fingern drüber. Dann küsster er meine Innenschenkel und Außen und neckte dabei meine Muschi. Er küsste meine Wade und küsste sich wieder nach oben. Er fing an meinen Kitzler zu lecken. Er streifte immer wieder mit seiner Zungenspitze darüber ganz leicht. Das trieb mich in den Wahnsinn. Jetzt wurde er mit seiner Zunge schneller. Ich stöhnte immer mehr auf. Chris führte einen Finger in mich ein und mit der anderen Hand zog er meine Schamlippen etwas auseinander. Meine Perle lag jetzt frei und er leckte mit der Zunge immer wieder darüber. Sein Finger ging rein und raus. Ich spürte wie mein Orgasmus in leichten Wellen kam. Chris hörte auf mit lecken. Und bließ leicht auf meine Perle. Mein Orgasmus den ich fast hatte Ebte ab. Dieser elendige Mistkerl.  Jetzt fing er wieder von vorne an.

Herz über Kopf Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt