Verwandtschaft in den Tod

Kapitel 3- Die Straße zum Forst

Jonas zieht sein TShirt aus und Sarah fährt mit ihren Fingern langsam über sein Sixpack bis hoch zur Brust. Jonas atmet tief aus und drückt sich gegen Sarah. „Lass uns Doch ins Schlafzimmer gehen." Jonas lässt sich das nicht zwei mal sagen und trägt Sarah zum Schlafzimmer und wirft sie ins grosse bett der beiden und entledigt sich seiner Kleidung. „Uhh" stöhnt Sarah leise packt Jonas und fesselt ihn ans Bett. „Jetzt gehörst du mir Süßer." sagt Sarah grinsend und holt einen Flogger aus dem Schrank. Sarah zog dann nochmals die Fesseln enger nahm den Flogger in die Hand. Die herunterhängenden Lederstriemen sehen bedrohlich aus.  Sie holt aus und lässt den Flogger auf Jonas Haut prallen.

Das Geräusch von klatschenden Leder auf die Haut durchbricht den Raum. „Ahhh.!" stöhnt Jonas kurz auf und bäumt sich auf. „Das war nur der Anfang Jonas!" sagt Sarah mit einem strengen erotischen Blick und lässt den Flogger nochmals auf die Haut von Jonas prallen. Jonas versucht sich zu wehren ist aber hilflos. „Du bist meine Herrin." stammelt Jonas.  „Genau das will ich hören Süßer" erwidert Sarah und setzt sich auf ihn und küsst sich seinen Oberkörper herunter und stoppt plötzlich und grinst.und kratzt ihn ein S in die Brust. „Damit jeder weiß wem du gehörst und nun lass uns beginnen." Sarah löst die fesseln und beide fallen über sich her. Nach einer Ewigkeit lassen sich beide nebeneinander fallen und sie sind erschöpft und sie schauen sich an. „Das war..." sagt Jonas „.... Wahnsinnig." vollendet Sarah und kuschelt sich an Jonas und sie schlafen ein.

Am nächsten Morgen werden Sie von einem klingeln wach. Es ist Jonas Handy. „Ja Hallo?!" sagt Jonas verschlafen. „Was das war heute? Wann soll ich den Schlüssel holen? .... Ok geben sie mir 30 min dann bin ich da." Jonas steht auf schreibt Sarah einen Zettel und fährt zur Notarkanzlei um den Schlüssel für das Haus zuholen.

„Guten Morgen, hier ist der Schlüssel." richtet der Notar an Jonas. „Entschuldigung ich habe das total vergessen." sagt Jonas. „Das ist doch kein Weltuntergang, dass kann jedem mal passieren." Jonas unterschreibt noch schnell die Dokumente und verlässt die Kanzlei und setzt sich in sein Auto und beschließt zu dem Haus zufahren um es sich schonmal anzuschauen. Angekommen merkt er die verwucherte Straße in dem dunklen Wald. „Das muss es sein." murmelt Jonas und biegt in die heruntergekommene immer dunkeler werdende Straße, als er plötzlich ein verschlossenes Tor erreicht.

Er hält an und steckt das Schlüssel in das Tor und öffnet es. „Meine Güte ist das schwer." Jonas muss sich bemühen das Tor aufzubekommen, was mit nem lauten quietschen sich öffnet. Jonas blickt auf das heruntergekommene Haus wo Fenster klappern und es aus den Ziegeln pfeift. „Meine Güte hier ist einiges zu machen." Während er zur Haustür geht ist das krähen eines Rabens zu hören der wegfliegt als Jonas die Tür berührt. Er schliesst sie auf und öffnet die Tür. „Puhhh bahhh iiiiihhh." Jonas kommt ein furchtbarer Gestank entgegen als er die tür öffnet und ein Schwarm Fledermäuse ihm entgegen kommt die aus der Tür verschwinden.

Während dessen versucht Sarah, Jonas zu erreichen. „Mensch geh ran Schatz bitte, es kann doch nicht so lange dauern beim Notar zu unterschreiben." Doch Jonas hat sein Handy im Auto gelassen und geht gerade durch das heruntergekommene haus und schüttelt mit dem Kopf. „Niemals werden hier 100000€ reichen." das ist die reinste Bruchbude hier." Er geht durch das grosse Foyer wieder zur Haustür und geht wieder zum Auto nach dem er abgeschlossen hat.

Er setzt sich ins Auto und fährt los. Er merkt das Sarah angerufen hat und ruft sie zurück. „Schatz endlich rufst du zurück wo warst du?" Jonas erzählt Sarah in kurzform was er getan hat und wo er war. „ Oh man Jonas wir werden das schon schaffen. Zur Not fragen wir meine Eltern . Die helfen uns sicher." „Naja wenn du meinst. Ich bin in 15 min Zuhause. Ich freu mich schon auf dich Schatz." Jonas legt auf und fährt zu einem Blumenladen um Sarah 50 Rosen zukaufen um ihr ein Geschenk zu machen. Nachdem er dies getan hat holt er noch eine Kette beim Juwelier und macht sich auf dem nach Hause weg. Als plötzlich der Notar wieder anruft.... .