𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝟏𝟖

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Während ich Aurelia auf meinen Armen halte, eile ich mit ihr die Treppen nach oben

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Während ich Aurelia auf meinen Armen halte, eile ich mit ihr die Treppen nach oben. Adora schreit ihren Vater an, während sich mein Herz schmerzhaft zusammenzieht. Es erinnert mich so sehr an die Streitigkeiten mit meinem Vater, in denen ich ihm den Tod wünschte, und er bekam ihn anschließend. Hätte ich ihn früher gewarnt oder einfach auf das Bauchgefühl meiner Mutter gehört, so wäre mein Vater nicht wegen seinem Bruder gestorben. Es ist meine Schuld, ganz allein meine Schuld, dass meine Mutter trauert. Es ist ganz allein meine Schuld.

»Was ist los, Papa?« Aurelias kleine Hand legt ihre kleine Hand an meine nasse Wange, während ihr Tränen überzogenes Gesicht zu mir sieht. »Ist es, weil Mama und Opa streiten?«, fragt sie mich und ich realisiere sofort, dass dieses kleine Wesen schon so viel durchgemacht hat und ihr Herz noch immer rein ist. Auch wenn ich nicht ihr leiblicher Vater bin, so hoffe ich, dass kein Junge auch nur daran glaubt, ihr das Herz zu brechen.

»Nein, alles gut.« Ich schließe die Tür hinter mir, damit das Geschrei gedämpft ist und Aurelia nicht alles davon mitbekommen muss. »Darf ich bei dir schlafen?«, fragt sie mich, während ihre roten Augen mich mit einem Mal beäugen. »Wir ziehen dir vorher aber die Sachen aus«, gebe ich ruhig zu ihr hinunter und setze sie auf dem Bett von Adora ab.

Ich begebe mich vor ihr in die Hocke und schnüre ihr die Schuhe auf. Sorgfältig lege ich diese neben dem Bett ab. Ich ziehe den Reißverschluss ihrer Jacke runter und hole dann langsam ihre Arme raus. Dadurch, dass Aurelia unter ihrer Jeans noch eine Strumpfhose trägt, ziehe ich ihr nur die Jeans aus und lege sie auf den Schminkstuhl von Adora.

Anschließend beginne auch ich damit, meine überschüssige Kleidung, wie Schuhe und Jacke auszuziehen, und lege mich zu Auri ins Bett. Ich hebe die Decke hoch, damit sie sich darunter legen kann und legt dann ihren Kopf auf meinen Arm. Ihre kleine Hand legt sich auf die Höhe meines rasendes Herzens. »Ich hab dich lieb.« Dieser Satz jagt mir erneut Tränen in meine Augen und ich muss durchatmen. »Ich hab dich auch lieb«, hauche ich ihr zu und küsse wie benommen ihren Haaransatz. Ich höre Aurelia nur leise gähnen und sehe dann dabei zu, wie sich ihre kleinen Augen schließen.

Es vergehen Minuten, die sich wie Stunden anfühlen. Es ertönt ein lautes Geräusch, was mich aufschrecken lässt und ich unabsichtlich Aurelia mitziehe. Leise quengelt sie, was mir sofort leid tut. Unruhig klammert sie sich fest um meinen Arm. »Alles ist gut, schlaf weiter.« Ich lege sie zurück ins Bett, denn ich will gerade aufstehen, da dieses Geräusch wie ein Schuss klang.

Sie quengelt erneut, was mich zu ihr sehen lässt. »Bleib«, quengelt sie mit leiser Stimme. Noch immer habe ich ein ungutes Gefühl, jedoch will ich Aurelia auch nicht alleine lassen. Denn in meinem Kopf blitzt die Angst auf, dass ihr etwas passieren könnte und ich sie nicht schützen kann. Genauso wie es damals bei meinem Vater war.

Im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass mein Vater Krebs im dritten Stadium hatte, was er uns wohl absichtlich verschwiegen hat. Meine Mutter weiß noch immer nichts davon und das soll auch so bleiben. Jedoch schwöre ich mir in dieser Sekunde bis auf mein Blut, dass ich Aurelia, auch wenn sie nicht meine eigene Tochter ist, immer so behandeln und somit auch schützen werde, als wäre sie mein eigenes.

Die Tür öffnet sich leise und das Licht vom Flur scheint herein. »Schläft sie?«, fragt Adora mich so leise, dass ich fast Schwierigkeiten habe, sie zu verstehen. Ich sehe hinab zu dem schlafenden Mädchen, welches es sich auf meinem Arm bequem gemacht hat. »Ja«, gebe ich ihr dann leise als Bestätigung zurück.

Zufrieden und genervt zugleich seufzt sie aus. Leise schließt Adora die Tür hinter sich und entkleidet sich komplett vor mir. Mein Schwanz regt sich innerhalb von Sekunden, doch Aurelia zur Liebe muss ich mich beherrschen.

»Kommst du mit duschen?«, fragt sie mich, während sie mir die Sicht auf ihren nackten Körper nicht im Ansatz verwehrt. Das leichte Mondlicht, was auf sie scheint, lässt ihren Körper wie die reinste Sünde aussehen. »Aurelia liegt auf mir... Ich würde gern, doch...« »Sie hat einen festen Schlaf..«, schneidet sie mir direkt ins Wort hinein.

Leicht beginnt sich mein Arm zu bewegen und ich höre das Schmatzgeräusch, welches Ad immer von sich gibt, jedoch auch ich als Kind?

»Bitte Sio... Ich brauche das jetzt...« Ruhig sitze ich hier auf dem Bett und betrachte ihre steifen Nippel. »Aber Aurelia liegt hier«, protestiere ich und rutsche langsam an die Kante des Bettes. Umso näher ich ihr komme, umso intensiver merke ich, wie hart ich werde. Man kann behaupten, ich würde gleich explodieren.

Das Blut pumpt sich durch meinen ganzen Körper, durch meine Venen und kommt schließlich bei meinem Schwanz an. Ich sitze auf der Kante des Bettes, ziehe Adora an ihrem Arsch zu mir ran. »Spreiz deine Beine für mich, halt dich an meiner Schulter fest und sei still. Kein einzigen Mucks möchte ich von dir hören. Sonst höre ich auf und lasse dich auf der Couch schlafen...«, befehle ich ihr streng, jedoch leise. Innerhalb von Sekunden stützt sie ihre Hände auf meinen Schultern ab, während die Haut unter ihren Händen beginnt zu kribbeln.

Sie spreizt ihre Beine und ich bewege meinen Kopf nach vorne. Mit meiner warmen Zunge streife ich ruhig über ihren Kitzler, wodurch ihr ein Keuchen entfährt. Abrupt stoppe ich meine Bewegung. »Keinen Mucks Honey.« Ihr Unterleib zieht sich zusammen, als mein Atem ihre Haut berührt.

Mit meiner Zunge lecke ich in kreisenden Bewegungen über ihre Klit und spüre das Zittern ihres Körpers. Ich muss schmunzeln, als ich bemerke, wie sie sich zusammenreißen muss. »Sei schön brav und lass deine Tochter nichts mitbekommen...« Sie streckt sich mir entgegen, wodurch ich meine Zunge stärker bewege. Ich hebe sie an und setze sie auf mich, wodurch sie quengelt. »Letzte Chance«, raune ich bedrohlich und sehe besitzergreifend zu ihr. Innerlich genieße ich es, ihr Feuer immer wieder zu entfachen und die Macht über sie zu besitzen, wie keiner anderer sie jemals haben wird. Ich lehne mich zurück in die Matratze und sorge dafür, dass Adora sich auf mein Gesicht setzt. Meine Hände umfassen ihre Taille, um sie auf einer Stelle halten zu können, als sie bei der plötzlichen Bewegung meiner Zunge zusammenzuckt.

Sie legt ihren Kopf in den Nacken und krallt sich in meinen Unterarmen fest. Sei nur schön still, Honey. Ich beobachte jede einzelner ihrer Bewegungen und die Züge ihres Gesichtes. Ruhig umkreise ich ihren Klit und schiebe meine Zunge tief in ihre Enge. Ich spüre das klare Pochen ihrer Mitte und merke, dass sie zittert. Komm für mich... Ihre blauen Augen legen sich auf meine. Sie öffnet ihren Mund und stöhnt lautlos. Ihre Beine zittern so heftig, dass ich es auf der Matratze noch spüre.

»Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient«, nuschle ich ihr entgegen und hiefe sie von mir ab und hebe sie richtig hoch. Erschöpft legt sie ihren Kopf an meine Brust, während sie ihre Meine halb um meine Hüfte schlingt. »Machst du schon schlapp? Der Spaß fängt doch jetzt erst an...«, lache ich, nachdem ich wir das Bad betreten habe und ich hinter mir bereits die Tür geschlossen habe.

THE LIGHT IN MY DARKNESS | 16+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt