𝘢𝘣𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴𝘦𝘯
𝐀𝐝𝐨𝐫𝐚 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐥𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨 | 𝐚 𝐦𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲
Adora Ruiz verliert kurz vor ihren 20er Jahren ihre geliebte Mutter.
Seitdem muss sie sich mit den Geschäften ihres Vaters herumschlagen. Doch egal was sie tut...
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Sio schließt die Tür zum Badezimmer, zieht sich seine restliche Kleidung aus und schmeißt sie einfach zu Boden. Das dampfende Wasser prasselt auf den Duschboden und übertrifft das Pochen meines Herzens.
Ich schaue ihm gierig in seine Augen, bevor er seine Lippen auf meine legt und mich erneut auf seine Hüfte hochhebt. Hastig küssen wir uns und ich bemerke, wie er mit mir läuft.
Seine Zunge kämpft heftig mit meiner. Ich keuche auf, als das heiße Wasser meine glühende Haut trifft und ich schwitze mehr als davor. »Mach es bitte etwas kälter...«, nuschle ich zwischen unseren Lippen. Er grinst mir nur entgegen. »Ich mag aber das Feuer, das ich in dir entfache.« Seine Stimme ist so tief, dass mein Unterleib sich mit kräftigen Prickeln zusammenzieht.
»Es ist aber zu heiß«, flehe ich, da das Wasser meine Haut verbrennt und sie rot glüht. Meine Haare füllen sich mit Wasser, wodurch sie schwerer sind als zuvor. »Du bist auch heiß. Ich verbrenne mich in deiner Enge«, raunt er mir entgegen. Und seine tiefe Stimme sollte verboten werden. Meine Mitte pocht und sehnt sich nach seinem Schwanz.
»Okay, es ist wirklich zu heiß.« Ich muss kichern und sehe dabei zu, wie er seine muskulösen Arme sich neben meinem Kopf stemmen und das Wasser ein wenig kühler drehen, während mein Rücken an die kalten Fließwand und mein Körper kühlt.
»Dein Körper ist so göttlich, Adora...«, raunt er und die Art, wie er meinen Namen ausspricht, lässt mich in die Knie gehen. »Ich will, dass du meinen Namen schreist, während ich dich tief nehme.« Meine Haut glüht. Ein schäbiges Schmunzeln zieht sich auf seine gottgleichen Lippen und lässt seine weißen Zähne zum Vorschein kommen.
»Warum fickst du mich nicht?« Leicht lege ich meinen Kopf schief, als er seine Lippen an meinem Hals versiegelt und gierig an meiner Haut saugt, rein beißt und seine Finger hinab zu meiner Pussy wandern.
»Weil ich deine sündhaften Geräusche lauschen möchte, während meine Finger in dir sind.« Und dann schiebt er seine Finger quälend langsam in mich. »Du darfst stöhnen, Honey.« Wieder zieht er sie raus, um sie dann langsam in mich zu schieben. Dann führt er einen weiteren Finger in mich. »Nur, wenn du schneller machst«, lache ich ihm entgegen. »Hm, davon träumst du, was? Ich will dich leiden sehen«, haucht er mir mit heißem Atem ins Ohr, weshalb ich keuchen muss.
»Also folterst du mich mit Sex?«, frage ich ihn, während mein Blick auf seine geschwollenen Lippen fällt. »Das hast du jetzt gesagt.« Wieder küsst er meinen Hals und beschleunigt sein Tempo ein wenig, weshalb ich mich mehr in seine Schulter kralle. Leise stöhne ich auf und lege den Kopf in den Nacken.
Seine Lippen wandern hinab zu meinen harten Nippeln und in einen beißt er hinein, was mich augenblicklich aufschreien lässt. »Bist du verrückt?«, frage ich ihn keuchend. »Verrückt nach dir...«, knurrt er und stößt seine Finger hart in mich.
Meinen Kopf lege ich in seine Halsbeuge und kralle mich weiter an ihm fest, da ich den Halt auf meinen zitternden Beinen verliere. Aus meinem Mund kommt nur noch Stöhnen. »Alessio...« Seine Finger krallen sich in meine Seite, damit er mich auf der Stelle hält. »Shhh.. Spar dir deine Kräfte für später.« Ich verliere erneut meinen Halt und rutsche seitlich weg.
Seine Finger krallen sich fester in meine Haut, was mich aufstöhnen lässt, da der Ring an seinem Mittelfinger meine Enge kühlt. Sein Arm schlingt sich um meine Taille und meine Finger bohren sich in seinen Unterarm. Ich spüre sein erregtes Glied an meinem Hintern und sein Herz, welches gegen meinen Rücken schlägt.
»Gott...«, stöhne ich gequält, wodurch seine Finger dominanter, schneller und härter in mich gleiten. Das Zittern wird stärker und schmerzhafter, während sich meine Brustwarzen schmerzhaft zusammenziehen.
»Nicht Gott, sondern Alessio oder sehe ich für dich aus wie Gott?« Wieder hallt seine tiefe Stimme in meinem Ohr und er knabbert an meinem Ohrläppchen.
Mit der Hand, die zuvor meine Taille festgehalten hat, wandert er meinen Unterleib runter und stimuliert mit seinem Zeigefinger meine Klit. »Ich kann nicht mehr, Sio...« Meine Augen werden durch die Erregung feucht. »Komm für mich, Honey«, raunt er und wie auf Knopfdruck reagiert mein Körper auf seine Worte. Er trifft meine Schwachstelle und sofort bekomme ich meinen zweiten, heftigen Orgasmus. Ich schreie so laut auf, dass Alessio mir den Mund zuhalten muss, damit Aurelia nichts davon mitbekommt. Meine Angst wird immer größer, als meine Schreie nicht gedämpft sind, dass Aurelia reinkommt und sich das hier mit ansehen muss.
»Das machst du brav. Nur noch eine Runde und wir sind fertig, Honey.« Sadist. Er dreht mich zu sich herum, hebt mich an und presst mich an die kühle Wand. Seine Hände halten meinen Arsch fest. »Ich kann nicht mehr...« Er stößt seinen Schwanz in mich hinein und ich stöhne schmerzvoll auf.
»Ich weiß doch, wie sehr du meinen Schwanz liebst.« Er nimmt wieder meine Nippel in seinen Mund und saugt daran. »Fuck...«, stönht er tief und stößt schneller in mich. Sein Kopf wirft er in den Nacken und der Knoten, der sich in meinem Unterleib gebildet hat, reißt nach zwei weiteren Stößen. Genauso wie seiner und ich spüre seine warme Flüssigkeit in mir.
»Ich liebe dich, Honey...«, nuschelt er in meine Halsbeuge. »Ich liebe dich auch«, hauche ich völlig außer Puste und weiß jetzt schon, dass meine Beine morgen Muskelkater haben werden.
✠
Gerade als alles mit meinem Vater besprochen ist, reicht Sio seiner Mutter einen Zettel. Die ganze Fahrt über hat er mir davon erzählt, doch er sieht es als den falschen Zeitpunkt, nachdem alles so friedlich verlaufen ist.
Allerdings besteht Calida darauf, es zu lesen und ist in Alessios Armen zusammengebrochen. Mein Herz schmerzt bei dem Anblick, wie sie bitterlich weint und ein letztes Mal schluchzt, bevor ihr Körper nach unten sinkt.
»Calida?!«, schreit mein Vater und geht neben ihrem Körper in die Hocke. »Sie hat keinen Puls!« Meine Hände beginnen abrupt zu zittern und alles zieht sich schmerzhaft zusammen. Die verzweifelten Rufe von Alessio sorgen dafür, dass mir innerhalb von Sekunden schlecht wird. »Mama, bleib bei mir! Verlass mich nicht!« Meine Sicht verschwimmt und ich muss mich am Küchentisch festhalten, damit ich nicht auf der Stelle umkippe.
»Öffne deine Augen!«, höre ich und ich muss mich selbst kontrollieren. Ich nehme mir mein Handy aus der Jackentasche und wähle den Notruf. »Notruf, wie kann ich Ihnen helfen?«, spricht eine Dame zu mir durch und ich atme durch. »Meine Schwiegermutter hat einen Herzinfarkt«, teile ich der Dame hauchend mit, wodurch sie mich um alle Informationen bittet und ich ihr die Adresse durchgebe.
Benebelt nehme ich Sio in meine Arme und erspare ihm den Anblick, wie mein Vater mit einer Reanimation beginnt. Leise zählt er immer wieder bis dreißig.
Die Sirenen hallen durch das angekippte Fenster und ich bin gezwungen, mich von Sio loszureißen. Mit schnellen Schritten laufe ich ins Foyer und öffne die Eingangstür. »Sie liegt in der Küche.« Die Männer rennen an mir vorbei und biegen in die offene Küche ab. Ich folge Ihnen.
»Wie lange hat sie schon keinen Puls mehr?«, fragt mich eine Dame, während einer der Männer die Reanimation weiter durchführt. »Zwei, drei Minuten.. Vielleicht auch fünf. Ich weiß es nicht«, spreche ich hastig und verzweifelt aus. »Beruhigen Sie sich erstmal. Was ist passiert?«
»Der Mann meiner Schwiegermutter ist vor 10 Jahren verstorben und ihr Sohn hat ihr vorhin einen Autopsiebericht von ihm gegeben. Sie ist zusammengebrochen und hat jetzt keinen Puls mehr«, schluchze ich.
»Sahra, wir haben einen leichten Puls!« Sie dreht ihren Kopf zu dem Mann und hielt den Daumen hoch. »Der Sohn darf mitfahren. Wir bringen sie ins Formación Bienestar Y Longevidad -Mbl.« Unter Schock stehe ich nickend auf und eile zu meinem Vater, während Sio den Sanitätern folgt. »Alles wird gut. Komm, wir fahren gemeinsam ins Krankenhaus«, spreche ich zu ihm hinab und wische meine Tränen weg.