Celina
Ich bin grade auf dem Planeten x gelandet der auf der Karte gekennzeichnet war.
Ich steige aus dem Raumschiff und betrete den Planeten, der Sand ist pink, mit lila und gelben einzelnen Steinen die zusammen schön aussehen.Ich laufe langsam in Richtung des kleinen Städtchen zum mindestens sieht es so aus.
Vor mir treten mehrere Männer alle haben ihren penis draußen und steif, „hallo ich bin Celina von der Erde"
Die Männer sehen mich verwirrt an bis ein Mann der größer ist als alle anderen vortritt „Hallo, willkommen auf Mex unseren Planet, ich bin nicolas der König des Planeten. Da du hier bist werden wir dich benutzen"
Ich schlucke. Zum Teil vor Angst zum Teil vor Erregung der penisse.
„Lauft ihr immer so freizügig rum?"
„Wie bitte?"
„Naja man sieht euren penis"
„So laufen alle Männer hier rum, wieso bist du hier?"
„Ich wollte euren Planeten erkunden, eure Zivilisation euch"
„Das trifft sich gut"
„Warum?"
„Du lernst jetzt alles kennen, da ich der König bin bist du jetzt mein."Ich schlucke wieder.
Der König nicolas packt mich am Arm, zieht mich mit sich und zeigt mir ihre Stadt, im Endeffekt macht es keinen großen unterschied zur Erde es sieht gleich aus nur das alle nackt sind. Nicolas hat mir erzählt das er mich schwängern wird da sie neue Männer brauchen, da sie nur Männer zeigen können. „Eigentlich müsste ich dich danach töten" „wie bitte" „nach der Geburt werden die Frauen die hier hin kommen getötet normalerweise aber du wirst unsere nutz Maschine. Eine Schwangerschaft Dauer hier nur zwischen 8 Tage und drei Monaten je nach dem die Männer kommen wann sie es brauchen. Wir können bis zu 4 Eier in dich pflanzen du kannst überall gebären im See, auf dem Fest Platz im Schloss wo du willst. Ich stelle dir eine persönliche Frauen ärztlin zur Verfügung sie wird dich beraten, dich untersuchen und nähen"
Nicolas kommt auf mich zu und küsst mich, ich erwidere den Kuss, seine langen Finger finden direkt den Weg zu meiner Mitte „sie gehört auch mir"
Er dringt damit ein was mich schreien lässt, wir sind mitten auf dem offenen Gelände wo immer jemand läuft und er fingiert mich.
Ich stöhne weiter und massiere seinen penis was ihn zum Stöhnen bringt, er legt mich auf den Boden und dringt direkt in mich ein. „Fuck" Sein penis ist so groß das es weh tut und sich gleichzeitig gut anfühlt.
Er stoßt bis zum anschlag.
Nach wenigen Minuten kommt er und wir sind fertig er bringt mich ins Schloss und zeigt mir alles.„Bis jetzt sieht alles gut aus kein Ei hat einen Riss oder Ähnliches, ich spüre eins sogar am Eingang es wird die nächsten Tage kommen" sie zieht ihre Hand raus. Meine Ärztin Manuela ist spitze.
Ich bin seit sieben Tagen schwanger von drei Typen zwei Eier sind von Nicolas eins von Joachim und eins von Christian ich bin so glücklich, mein Bauch ist schön groß und den Männern gefällt es auch.
„Na Prinzessin" nicolas kommt auf mich zu, er gibt mir einen Kuss.
„Sein Bauch wächst ja immer noch"
Ich lächel.
Ich lege mich ins Bett nicolas kommt zu mir und führt seinen Finger in mich ein, so kann er fühlen wo die Eier liegen „sie liegen alle noch oben, das heißt heute wirst du Becken Übungen machen" ich nicke nur.Drei Stunden später sind nicolas und ich im Pool, er massiert meine Beine und drückt sie immer wieder an mich wodurch mein Becken gedehnt wird da dies nötig ist sagt er, es ist was anderes ein Kind zu gebären im Gegenzug zu einem Ei geschweige denn gleich vier.
Drei Tage später laufe ich durch die Innenstadt, ich habe vermehrt Probleme beim laufen durch die Eier, mein Bauch ist extrem nach unten gesunken und extrem dick.
Grade als ich aus dem Laden komme spüre ich eine warme Flüssigkeit an meinem Bein. Es fühlt sich komisch an. „Uhhh" ich stöhne leise.
Ich gehe ein Stück weiter doch stütze mich an einer Mauer ab.Ich fühle ich als würde ich einreisen, ich schreie um Hilfe und kurz darauf kommen mehrere Männer dessen Namen ich nicht kenne, sie legen mich hin, spreizten meine Beine einer führt seine Finger an dem Ei vorbei in mich ein. „Ihr Eier liegen zu nah aneinander" „was..ahh heißt das?" „das heißt das die Eier sich gegenseitig im Weg sind, wir müssen von außen helfen" einer der Männer drückt seine Hand gegen meinen Bauch und schiebt nach oben, ein weiterer tut das von der Seite und plötzlich spüre ich eines der Eier direkt an meinem Bein. „Fuck ahhhh" „pressen sie!" Ich presse so stark ich kann, „ahhh das tue ich nie wieder !! Ahhhh"
Ich spüre eine Erleichterung das erste ist draußen.
„Fuck" Ich presse noch zwei mal und das zweite und dritte kommen direkt.
Das vierte lässt sich Zeit.
Es vergehen eine Stunde dreißig bis es raus kommt.
Ich liege in der Gasse mit fünf fremden Männern die mir geholfen haben zu gebären. Ich bedanke mich bei ihnen als ich bei Nicolas eintreffe freut dieser sich prächtig.Mittlerweile sind drei Jahre vergangen und ich habe insgesamt 17 Kinder bekommen und bin grade mit Kind 18, 19 und 20 schwanger.