11|Ich bin stolz auf dich

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P H I L I N A:

Diese ganzen Gedanken sie wollen einfach nicht mehr aufhören. Vielleicht hätte ich doch nichts essen sollen und schon gar nicht alles.

Es wird mir grade alles zu viel, wieso habe ich nur diese dummen Gedanken? Und sie wollen nicht aufhören, das ist das schlimmste an der Sache.

Ich höre wie die Tür aufgeschlossen wird und Cilian kommt rein.

Er kommt besorgt zu mir und fragt ,,Philina was ist denn los?" Ich kann ihn nicht antworten, dafür bin ich zu sehr in meinen Gedanken drinnen. Ich bringe keinen Satz raus, nicht mal ein Wort.

,,Philina bitte rede mit mir ich mache mir wirklich sorgen um dich." Mir kommen nur Tränen aus denn Augen und Cilian nimmt mich in die Arme und streichelt mir sanft über denn Rücken.

Er zieht mich näher an sich und streichelt mir weiter über denn Rücken. ,,shhhhhhhhhhhhhhhhhh ich bin für dich da, ich bin bei dir es ist alles gut."

Ich weine in seine Schulter rein und lasse alles raus. Er streichelt mir weiter über denn Rücken und sagt ,,ja so ist gut, lass alles raus."

Irgendwann schaffe ich es mich zu beruhigen und gehe aus seinen Armen und sage ,,ich möchte jetzt ein bisschen schlafen."

Er guckt mich weiterhin besorgt an und fragt ,,bist du dir sicher? Möchtest du alleine sein oder möchtest du das ich dich alleine lasse?" Ich überlege kurz und sage denn ,,ich möchte glaube ich jetzt eher alleine sein." ,,Das verstehe ich natürlich." Er streichelt kurz durch meine Haare und sagt denn noch was ,,wenn was ist-" ich unterbreche ihn und sage ,,denn rufe ich dich an, macht dir keine Sorgen."

Er lächelt mich noch mal kurz an und steht denn auf und verlässt das Zimmer. Er schließt die Tür hinter sich zu, was eigentlich unnötig ist. Ich stehe jetzt eh nicht mehr auf, ich bin dafür viel zu müde um jetzt noch aufzustehen.

Ich lasse mich nach hinten in mein Bett fallen und lege mich auf die Seite. Ich schließe meine Augen und schlafe nach ein paar Sekunden ein.

Ich wache erst am Abend wieder auf, aber nur weil ich spüre wie Cilian an meiner Schulter schüttelt. ,,Philina bitte wach auf."

Ich öffne meine Augen und setze mich müde hin. ,,Was ist los?" ,,Es ist Zeit für Abendessen." ,,Wo ist das Abendessen?" Frage ich ihn und er antwortet mir ,,das Abendessen ist unten." ,,Unten?" Ich gucke ihn fragend an, auch wenn ich mir denken kann, was er damit meint, aber ich frage trotzdem noch mal zur Sicherheit nach.

,,Ja unten, wir frühstücken ausnahmsweise mal unten." Ich lächle ihn an und stehe auf.

Wir gehen zusammen nach unten und gehen ins Esszimmer, wo schon das ganze Frühstück vorbereitet ist.

Wir setzen uns hin und Cilian sagt ,,guten Appetit." ,,Guten Appetit." Antworte ich ihn Zurücks und wir beide fangen an zu essen.

Ich habe dieses Mal leider nur die Hälfte geschafft. ,,Ich kann nicht mehr." Sage ich und lege das Besteck weg.

Er guckt mich lächelnd an und sagt ,,und das ist okay, ich bin stolz darauf das du überhaupt was gegessen hast." Ich lächle ihn an und sage ,,danke das du so verständnisvoll bist."

Er lächelt mich an und isst weiter sein Essen. Nachdem er aufgegessen hat sagt er ,,ich bringe dich wieder nach oben auf dein Zimmer."

Ich nicke und wir beide gehen wieder zusammen nach oben. Er bringt mich auf mein Zimmer, er sagt ,,wenn was ist denn ruf mich an, du weißt Bescheid oder?" ,,Ja ich weiß Bescheid."

Er nickt und verlässt das Zimmer, ich höre nur noch wie die Tür abgeschlossen wird.

Ich lasse mich auf das Bett fallen und lege mich wieder hin. Ich nehme die Fernbedienung und mache denn Fernseher an. Ich habe grade wirklich nichts besseres zu tun.

Mafia's WifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt