Psycho Terror Chapter 24

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Keiner sagte ein Wort und schaute nur auf die Straße. Denn mit der Sache hätte niemand gerechnet und das ich es grade noch so geschafft habe war ein Wunder. Außerdem genau jetzt stellte es sich heraus, dass der Stalker gefährlicher war als ich es mir vorgestellt hatte! Zuerst verdächtigte ich Shawn, aber als dieser Einbeecher einbrach löste sich mein Verdacht und mir fiel kein andere mehr ein. Da ich langsam regelmäßiger wieder atmete drehte ich mich zu Shawn um, der kein Wort von sich gab und sich mit einer Hand am Kopf festhielt. Er steht auch unter Schock und bin irrgendwie erstaunt das er noch fahren kann. Ich hätte garantiert einen Unfall unter dem Schock gebaut und genau so bersucht meine Gedanken zu ordnen. Doch was mir mehr sorgen verursachte ist, dass er wusste wo ich wohne und mich verfolgte, sodas ich niergends sicher bin. Ich merkte wie mir eine Träne an der Wange runter kullerte, die ich mir so schnell wie möglich weg wischte und zu Shawn wieder schaute. Dann bemerkte ich wie etwas an seiner Wange tunter kullerte, ich dachte das wäre eine Träne und somit zögerte ich zuerst, bis ich mich dann doch entschied sie von Shawns Wange weg zu wischen. Shawn zuckte leicht zusammen während er zu mir schaute und dann wieder auf die Straße. Da es sehr dunkel im Auto war sah ich fast nichts und schaute dann verängstlich auf meine Hand. Als ich mir dann die Handfläche mit der ich Shawn's Träne wegwischte genauer anschaute, bemerkte ich das die Hand rot war und von Tränen wird sie nicht rot, also musste das Blut sein. Blut von Shawn's Gesicht.... Ich schaute erstarrt die Hand noch ein wenig an, bis ich mich geschockt zu Shawn drehte. Mein Gesicht war bleich, bleich vor Angst und sorge. Shawn merkte es hochstwahrscheinlich das ich ihn anstarrte, weil er Urplötzlich stehen an Straßenrad blieb.

•Ich: S..S..Sh...Shawn, du blutest... Wie ist das passiert..?

•Shawn: Das ist nicht so wichtig, denn ich habe mich nur an dem Auto beim Einsteigen gestoße mehr nicht, wichtiger ist ob es dir gut geht.

•Ich: Nichts ist gut... Denn du blutest und das muss sich ein Arzt anschauen!

•Shawn: Sam mach dir keine sorgen, denn es ist halb so wild wie es aussieht. Das ist nur ein Kratzer mehr ist da nichts und es wird schon von selber verheilen.

•Ich: So wie es blutet ist es kein Kratzer und ich kann und werde es dir mit der Ausrede das war das Auto nicht abkaufen!

•Shawn: Das musst du auch nicht, aber es war so und mach dir bitte keine Sorgen... Ach du scheisse schau mal hinter uns..

•Ich: Was soll den sein? Da ist nur ein Auto das ganz langsam fährt.

•Shawn: Dieses Auto ist mir schon vorhin aufgefallen, dass es uns bis hier verfolgt hat und deswegen bin ich ja stehen geblieben, sodas es vorbei fahren kann. Doch dies ist nicht der Fall, weil es jetzt wo wir stehen geblieben sind auch langsamer fährt und jetzt auch stehen geblieben ist.. Er verfolgt uns wieder... Wie hat er das so schnell geschafft uns einzuholen? Wir müssen weg...

•Ich: Shawn ich hab Angst, was ist wenn er uns irrgendwann den Weg absperrt und uns kriegt.. Ich hab Angst!

•Shawn: Mach dir keine sorgen, ich versuch ihn irrgendwie abzu schütteln und dann fahren wir schnell zu dir.

•Ich: Ok, ich vertraue dir..

Shawn grinste und schmiss den Motor an. Als wir los fuhren, fuhr das Auto auch los und wo wir schneller wurden wurde auch das andere Auto schneller. Plötzlich bog Shawn mitten auf der Straße um in eine Einbahnstraße. Ich schrie in verzweifelt an, weil er in eine Einbahnstraße reingefahren ist.

•Ich: Shawn, das ist eine verdammte Einbahnstraße! Was machst du wenn uns gegenfahrende Autos entgegen kommen? Außerdem was ist wenn du einen Unfall baust?

•Shawn: Mach dir keine sorgen, denn ich kann gut Auto fahren und zurzeit kommen keine Autos uns entgegen. Außerdem ist das die einzigste Möglichkeit dem scheiss verdamten Stalker zu entkommen!

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt