Talk and Talk with you Chapter 38

376 19 7
                                    

•• Austin's PoV ••

Ich kann es einfach nicht glauben was ich da grade getan habe, ich habe einfach so mit Sam per Telefon schluss gemacht...Ja na klar tut es mir weh, was ich gemacht habe, da ich sie noch überalles liebe und sie nicht los lassen wollte. Doch Sam hat so viel durch gemacht und sie hat sich echt große Mühe gemacht sich in mich zu verlieben. Um ehrlich zu sein machte mich das schon zum glücklichsten Menschen auf der Erde, doch ich bemerkte wie auch Sam darunter litt das Justin mit Selena zusammen war. Allein das schon zeigte mir das sie Justin immer noch liebt und es für sie eine Qual war ihn zu vergessen. Sie kämpfte jeden Tag mit ihren Gefühlen, doch hat es nicht geschafft. Allerdings was sie schon immer tat mich als besten Freund lieben, was mir jetzt ausreichen muss. Sam ist ein herzerwärmendes Mädchen, das niemanden das Herz brechen will oder niemanden verletzten will. Ich respektiere es sehr, deswegen möchte ich das sie mit Justin glücklich wird. Außerdem passen die beiden wie zusammen und keiner kann ohne den anderen. Das kann ich doch nicht trennen und Sam unglücklich machen wenn sie mit mir zusammen sei. Dadurch würde sich vielleicht nur Hass und schmerz bilden, das will ich nicht. Was were wenn unsere Freundschaft dadurch kaputt gehen würde? Sam zu verlieren wäre echt das letzte was ich mir wünschen würde, was ich mir eigentlich nicht wünsche. Wer weiß wenn ich weiterhin mit Sam befreundet bleibe, dann sollten meine Gefühle für sie auch verschwinden oder? Ich hoffe das ich Sam nicht beunruhigt habe mit dem Anruf von gestern...Naja aber heute treffen wir uns ja in einer Stunde. Dann klären wir das nochmal unter vier Augen, was auch besser und verständlicher als am Telefon klingt. Ich stand langsam aus dem Bett auf nahm mir eine frische Boxershorts, eine kurze Stoffhose und ein schwarzes Tanktop raus. Mit meinen Anziehsachen verschwand ich letztendlich im Badezimmer, wo ich dort dann unter die warme Dusche ging und meine Gedanken ein wenig sammelte. Die Dusche tat mir besser als ich gedacht habe, da ich mich wirklich nach langem entspannt habe und meine Gedanken frei in lauf setzten konnte. Tränen flossen über meine Wange, da der Schmerz natürlich auch da war, dass ich Sam gehen lassen musste. Ich bin ja kein kühler Mensch, sondern verdränge einfach meine Tränen, doch das ging in diesem Fall nicht mehr. Da die ganzen Gefühle sich überstürzten und alle samt raus kamen. Ich weinte eine Weile, was mir gut tat, da ich mich jetzt wohler gefühlt habe und meine Gefühle gezeigt habe. Normaler weise zeige ich keinem Menschen meine wahren Gefühle, da das wieder eine Schlagzeile in der Zeitung wäre und nur Mist dazu geachrieben sein würde. Lieber verzog ich mich wo ich alleine war und ließ meine Gefühle frei im lauf. Als ich fertig mit dem Duschen war trocknete ich mich vollkommen ab und föhnte meine Haare zurecht. Nach dem ich mich angezogen habe, ging ich in die Küche und aß Frühstück. Zum Frühstück gab es immer zwei Brötchen mit Tomaten und Frischkäse. Da ich am Morgen eher gerne was leichtes esse und nicht so viel Kalorien in mir haben wollte. Nach dem Frühstück putzte ich mir meine Zähne und ging los zu Sam. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht wie ich Sam begrüßen sollte, da wir nicht mehr zusammen sind, aufjedenfall keinen Kuss, aber dann eine Umarmung oder Händedruck? Ich weiß es einfach nicht, mal sehen was Sam macht.

•• Sam's PoV ••

Langsam rekelte ich mich aus meinem Bett und ein gähnen entwich mir. Ich schaute nach recht und sah einen friedlichen Justin neben mir schlafen. Leise versuchte ich aufzustehen, sodas ich Justin nicht wecken würde, was mir aber nicht gelang, den sofort als ich aus dem Bett aufstehen wollte griff Justin meine Hand und schaute mich grinsend an.

Justin: Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen und wo willst du eigentlich hin ohne einen Kuss?

Ich: Guten Morgen, ich wollte dich so früh nicht wecken, deswegen wollte ich mich erstmal umziehen. Aber da du jetzt wach bist, kriegst du natürlich einen Kuss von mir.

Justin: Wieso bist du denn so früh eigentlich wach?

Ich: Da Austin in 40 Minuten kommt und wir miteinander reden. Wenn du willst kannst du ruhig weiter schlafen.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt