One Direction Chapter 45

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•• Sam's PoV ••

Ich konnte fast fie ganze Nacht nicht schlafen, weil ich so gespannt auf das Konzert war und es dadurch fiel es mir schwer ein zu schlafen. Ich wurde fast jede Stunde wach und schaute auf die Uhr. Es war sozu sagen so das ich immer wieder geträumt hatte, dass ich das Konzert verschlafen habe, was sozu sagen ja nicht wirklich möglich wäre, da es erst am Abend statt finden wird. Trotzdem schaute ich immer wieder auf die Uhr, sozu sagen jetzt auch um mich wirklich zu vergewissern das ich nichts verschlafen habe und es war erst 5:00 Uhr Morgens, also beschloss ich mich wieder hin zu legen. Nach einer kurzen Zeit schlief ich wieder ein und stand um 10:00 Uhr von selber auf. Ich trank einen Schluck aus der Wasser Flasche und stand dann auf. Dann stand ich auf und ging zum Schrank, während ich mich streckte. Als ich beim Kleiderschrank ankam, suchte ich mir frische Unterwäsche raus und ein kurze weiße Hotpants und dazu ein Schwarzes träger loses Top. Mit den Anziehsachen ging ich mit schnellen Schritten ins Badezimmer, wo ich dann direkt unter die Dusche sprang. Das Wasser machte mich wach und ich fühlte mich echt gut. Irrgendwie konnte ich das nicht mehr abwarten, bis zu dem Konzert und nach dem ich die Dusche aus gemacht hatte, schnappte ich mir ein großes Handtuch, das ich um meinen nassen Körper wickelte. Schnell trocknete ich mir meine Haare mit einem anderen Handtuch, das aber etwas kleiner war und dann föhnte ich mir meine Haare. Nach dem meine Haare geföhnt waren und den totalen Vollume hatten, es sah sogar so aus als hätte ich in die Steckdose gefasst, kemmte ich meine Haare und sie waren wieder glatt. Schnell schnappte ich mir meine Zahnbürste und putzte mir meine Zähne und dann zog ich mich schnell an. Nach dem ich angezogen war, schminkte ich mich schnell und bindete meine Haare zu einem hochen Dutt und öffnete das Fenster im Bad. Es war echt stickig im Badezimmer, durch die warme Luft, die während ich duschte entstand. Ich tapste in die Küche und setzte mir Wasser auf, dann hörte ich jemanden in die Küche rein laufen und ohne mich umzu drehen wusste ich wer es war. Es war Jas die verschlafen in die Küche hinein tapste.

Jas: Spatzi machst du für mich auch Wasser aufsetzten? (sie schaute mich mit einem verschlafenden Blick an)

Ich: Ja mach ich Schwesterchen, sag mal wo hast du Cody gelassen? Außerdem wart ihr heute nach nicht zu überhören. ( grinste ich Jas an, die sofort rot im Gesicht wurde und auf den Boden starrte)

Jas: Er schläft noch und es tut mir wirklich Leid das wir zu laut waren, hat es dich aufgeweckt? Apropo freust du dich auf das heutige Konzert? (zuerst schaute sie mich verlegen an, bis sie dann schlagartig das Thema wechselte.)

Ich: Natürlich freue ich mich schon drauf und du dich? Was ist eigentlich mit Cody, weiß er davon das wir heute auf das Konzert gehen? (grinste ich sie an und Jas's Augen weiteten sich schlagartig als ich Cody erwähnte.)

Jas: Nein Cody weiß es noch nicht, aber ich werd ihm das sagen, sobald er wach ist und was ist mit Justin? Weiß er davon schon? (fragte Jas mich neugierig und ich schüttelte verlegen meinen Kopf.)

Ich: Ich habs ihm nich nicht gesagt, weil ich nicht der richtige Zeitpunkt kam und er mit mir über was anderes gesprochen hat. Aber heute werd ich es ihm sagen, in zwei Stunden wollte er mich anrufen, dann werde ich es ihm sagen. Hoffentlich nimmt Justin das gut auf. (sagte ich grinsend zu Jas, die sofort auflächelte und zu den Treppen schaute.)

Cody kam grade runter und zwinckerte Jas zu. Ich witmete mich dem Wasser wieder zu das fertig war, in mein Glas schüttelte ich ein wenig Schoko Cappuccino rein, das ich dann mit Wasser und Milch übergoss und Jas das restliche Wasser ins Glas kipte. Mit meinem Glas setzte ich mich an den riesen Esstisch und trank genüßlich mein Cappuccino, während ich Jas und Cody beobachtete. Cody begrüßte Jas mit einem Kuss auf den Mund und das erinnerte mich an Justin, denn so begrüßte mich immer Justin, sobald er wach war und um ehrlich zu sein vermisse ich das schon irrgendwie. Schnell schaute ich weg, als Jas mich anschaute. Cody begrüßte auch mich mit einer Umarmung, die ich erwiederte und lächelnd ins Wohnzimmer dann ging. So das Jas mit Cody über das Konzert in ruhe sprechen konnte. Er war nicht ein großer Fan von One Direction, doch den Grund sagte er nie wieso er kein richtiger Fan von ihnen ist. Doch das sollte mich nicht angehen und dann hörte ich wie Jas aufeinmal anfing Cody anzuschreien. Das heißt wohl nichts gutes und somit verschwand ich schnell ins Zimmer um nichts abzu kriegen. Im Zimmer stellte ich mein Glas auf den Schreibtisch und legte mich ins Bett. Justin's Getuch stieg mir in die Nase und das, weil er hier neben mir vor ein paar Tagen noch schlief. Plötzlich vibrierte mein Handy und ich ging ohne nach zu schauen ran.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt