•• Sam's PoV ••
Ich legte lächelnd mein Handy auf das nächtliche Schränkchen und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Bevor er kommt, wollte ich mich noch schnell frisch machen und bevor ich ins Badezimmer gelangte, stieß ich mit Jas zusammen. Sie lächelte mich an und deutete auf das Badezimmer, worauf ich nickte.•Jas: Du gehst jetzt schon unter die Dusche? Sonst gehst du immer auf die letzte Sekunde und wir konkurieren um das Badezimmer. (zwinckerte sie mir zu und ich musste drauf grinsen.)
•Ich: Darf ich nicht früher duschen gehen um den Stress um das Badezimmer zum umgehen? (sagte ich lächelnd und merkte wie die Hitze in meinem Wangen stieg. Mit hocher Warscheinlichkeit werden sie rot, wenn sie schon nicht rot sind.)
•Jas: Komm schon Sam ich weiß da ist noch mehr als du es zu geben willst. Mmh ich glaube ich weiß es schon. (sagte Jas und ich hatte das gefühl ich wurde roter im Gesicht, falls das noch ging.)
•Ich: Nagut...Nagut... Justin kommt vorbei. Er hatte heute ein Interview und wollte nicht im Hotel übernachten sondern bei mir. So jetzt hab ich es dir gesagt... Kann ich jetzt duschen gehen? (sagte ich verlegen und schaute ihr nicht mal direkt ins Gesicht. Aber ich konnte mir ihr Gesichtsausdruck schon denken.)
•Jas: Na geh schon Schwesterchen, ich freu mich einfach das du glücklich bist, aber wenn was sein sollte oder dich jemand anmacht hör auch auf andere. Wir wollen dir helfen und nichts böses. Cody und ich sind heute bei Cody. Das heißt ihr beide seit heute alleine und wir gehen gleich raus.(sagte sie zeinckernd und ich nickte. Sie zog mich in eine Umarmung rein, die ich erwiderte und dann ihr einen Kuss auf die Wange drückte.)
Jas ging runter in die Küche und ich verschwand im Badezimmer. Es ist schon sehr lange her das unser verhältnis so war und ich freue mich irrgendwie das es wieder so ist wie damals. Ich zog meine Anziehsachen aus und warf sie ohne zu überlegen wie ich es auch sonst immer tu. Langsam stieg ich in die Dusche rein und schaltete das Wasser an. Zuerst kam kaltes Wasser was mich erschreckte, doch langsam wurde es warm und ich entspannte meinen Körper. Das Wasser leerte meine Gedanken und ich vergaß irrgendwie die Zeit. Ich ging aus der Dusche raus und starrte auf das Waschbecken.. Dort stand nicht wie gewohnt neue Anziehsachen oder meine alten... Allein meine Unterwäsche lag dort... Ich habe im allerenstes meine frischen Anziehsachen vergessen... Ich zog meine frische Unterwäsche schnell an und wickelte ein Handtuch um meinen Körper. Damit ich nicht direkt mit Unterwäsche in mein Zimmer rein laufen muss. Was wäre zum beispiel wenn Cody grade die Treppe zur Küche runter laufen will... Dann sieht er mich so und das will ich aufkeinen Fall reskieren und somit ging ich mit dem Handtuch um meinen Körper ins Zimmer. Ich summte ein Lied von Justin und betrat mein Zimmer. Ohne mich in meinem Zimmer um zu schauen wendete ich mich zu meinem Kleiderschrank und ließ mit dem öffnen mein Handtuch fallen. Plötzlich nahm ich ein pfeifen war und drehte mich uhrplötzlich zur Seite, wo das Geräusch herkam um. Kein anderer außer Justin saß auf meinem Bett und starrte mich mit einem girrigen Blick an. Ich stand wie ein Eisblock da und konnte mich nicht bewegen. Nach einer kurzen Zeit, die mir leider wie eine ewigkeit vorkam konnte ich mich dann doch bewegen und schnappte mir ein XXL Shirt aus meinem Schrank und zog es mir über. Nach dem ich das Shirt über meinen Kopf hatte, schaute ich zu Justin rüber, der mich mitlerweile mit einem traurigen bettelnden Blick anschaute. Ich schloss den Schrank wieder und ging mit langsamen Schritten auf Justin zu, der mich mit einem verwunderten Blick anschaute. Er wusste auch nicht was ich vorhatte. Diesmal wollte ich ihn verführen und er hatte mir auch gefehlt nach der ganzen Sache mit Harry. Seine berührungen, seine Küsse und seine einzelnen Worte und natürlich nicht zu vergessen sein Geruch. Das alles fehlte mir und ich wollte ihn nicht verlieren, denn ich liebe ihn und das will ich ihm heute besonders zeigen. Als ich nah genug an Justin kam, schaute er zu mir nach oben, sein Blick stets verwundert, doch ich ließ mir nichts anmerken und setzte mich breit beinig aus sein Schoss. Meine Arme legte ich an seinen Nacken und zog ihn in eine Umarmung. Plötzlich ohne zu zögern kniff er mit beiden Händen in meinen Arsch und zog mich noch näher an sich ran, sodas ich kaum Luft bekam. Nach einer kurzen gefühlten Zeit ließ er locker und ich schaute ihm in die Augen. Seine Augen strahlten vor freude und sie strahlten so viel Liebe aus. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich seine Augen so strahlend gesehn wie jetzt. Sie waren Diamante unter den Edelsteinen. So kostbar, doch so leicht kaputt zu machen, das man praktisch vorsichtig ran gehen muss. Sigar da hatte man Angst das man was zerbrechen könnte. Wir starrten uns für eine Weile in die Augen, spührten den Atem des anderen und rochen den Duft des anderen. Sein Perfume und mein Duschgel Duft vermischten sich in einander und somit kam ein eigener angenehmer, verlangender Duft nach dem anderen. Unsere Lippen kamen sich näher und von zentimeter bis zum anderen Zentimeter wurde es mir klarer, das ich ihm nicht wiederstehen kann und das sich mein Herz schon an seins gefesselt hatte. Ohne ihn könnte ich nicht weiter leben und würde wie ein Fisch ohne Wasser ersticken und austrocknen. Er ist mein Überlebensfaktor. Ich konnte diesen abstand von seinen Lippen nicht mehr aushalten, wie ich das Problem lösen würde war klar. Meine Lippen legte ich in eileswinde auf seine und somit hatte ich das Gefühl das ich schmelzen würde. Seine wärme übertrug sich über seine Lippen zu meinen Lippen und sofort umhüllte sich mein Körper mit liebe. Liebe die er mir gab und die mir ein Gefühl der Geborgenheit gab. Nur er konnte mir das Gefühl geben und noch nie spührte ich solce Geborgenheit wie bei ihm. Seine Zunge öffnete sanft meinen Mund und machte sich auf den Weg zu meiner Zunge, die schon sehnsüchtig auf seine berührung wartete. Als er endlich mit seiner Zunge meine berührte, sprang alles raus, was nur rausspringen konnte. Die Gefühle, der Funken der Lieb und der Geborgenheit entlosten sich und tanzten wild in meinem Körper herum. Hastig und außer Atem lösten wir uns schließlich von einander und schauten uns in die Auen. Keiner wagte es ein Wort zu sagen und diese wunderbare Stille zu unterbrechen. Ich schaute ihm in die Augen und bemerkte das er sich über sein Finger leckte. Das war so typisch Justin, denn er leckte sich dann gierig nach dem über seine wunderbaren weichen vollen Lippen. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen und das tat ich auch nicht. Was ihn auch zum grinsen brachte und mich dann aufs Bett umdrehte. Er war über mir und glitt mit einer Hand unter mein Shirt und mit der anderen Hand streichte er an meinem Oberschenkel. Er öffnete meine Bein mir der einen Hand und zog mir sanft dann das Shirt aus. Um ehrlich zu sein war das dieser gemeine Akt von ihm, er ließ es aussehen ob er mir meinen Slip ausziehen wollte, was dann doch nicht so wahr. Er nahm mein Gesicht in die Hände und schaute mir tief in die Augen. Seine Augen strahlte diese eine Lust aus die ich bereits auch hatte und sie stillen wollte. Ohne zu überlegen zog ich sein Shirt ebenfalls aus, ohne solange es ging von seinen Augen weg zu schauen und dann machte ich mich an seiner Hose ran. Der Knopf brachte mich schon förmlich um, weil er so schwer war auf zu kriegen.. Justin grinste und wollte mir grade helfen, doch ich schaffte es in diesem Augenblick ihn auf zu machen. Justin küsste mich am Hals und ging langsam runter bis zu meinem Dekolte, bis er dann wild meine Lippen berührte und wir wild rum knutschten. Zwei leise Stöhner machten sich auf den Weg und schalten durchs Zimmer. Langsam aber sicher machte sich seine Hand an meinen Bh verschluss und öffnete ihn mit leichtigkeit. Mein Bh fiel auf den Boden, weil Justin ihn mir sofort wild und hastig wegstrich und mich dann behutsam wieder auf den Rücken legte. Seine Lippen lösten sich von meinen, mit einer warmen Atem küsste er runter bis zu meinem Dekolte, wo er dann mit meiner Brust spielte. Seine Zunge umrundete meine Brust und seine Hand strich mir endgültig den Slip runter. Hastig und stöhnend zog ich ihm die Boxershorts runter und bewunderte mein Werk. Das alles machte ich zur stande und kein andere. Justin stand kurz auf und kramte in seiner Jeans nach einem Gummi. Nahm dem er es fand und sich das überstrich kam er zu mir zurück gekrabbelt und drehte mich zur Seite. Das eine Bein hebte er leicht und drang in mich bewusst ein. Unsere Atem wurde unregelmäßiger und unser stöhnen erfüllte den Raum. Der Raum war nicht mehr so halb warm wie er mir sonst erschien, nein er war warm und voller Liebe. Seine und meine bewegungen wurden verlangender und wilder, während unsere Lunge immer mehr nach Luft bettelte. Dieses Gefühl fehlte mir so sehr, was mir Justin gab und ich wusste kein anderer könnte mir das jemals bieten, was Justin mir bat. Nach dem wir beide erlöst wurden fielen wir beide in einen kuschligen schlaf. Justin und ich ließen uns gegenseitig nicht los. Morgens machte mich ein leise vibration wach. Ich krabbelte aus Justin's umarmung raus und machte mich auf den Weg zur Kommode, wo mein Handy vibrierte und drohte gleich runter zu fallen. Da ich Justin nicht wach machen wollte schnappte ich mir mein Handy und zog mir schnell meinen Morgen Mantel um. Während ich mich auf den Weg zur Küche machte schaute ich auf den Display des Handy's. Es war eine Sms von Shawn.
Was will er so früh am Morgen von mir? Es ist bereits 7:30 Uhr.... Trotz der müdigkeit entschloss ich mich sie auf zu machen.Von Shawn
Hi Sam. Ich bin grade unterwegs und wollte sagen das ich gleich vorbei komme. Hab Brötchen fürs Frühstück mit. Kannst ja schon mal Kaffee aufsetzten.Von Sam
Sag mal weißt du wie spät es ist? Normale Menschen schlafen noch um diese Zeit..Von Shawn
Ich weiß, aber ich bin heute sehr gut gelaunt aufgestanden und wollte es mit dir teilen. Außerdem kannst du jetzt nichts mehr dagegen sagen, weil ich in ein paar Minuten da sein werde.Von Sam
Was heißt hier in ein paar Minuten bist du hier? Wo bist du grade?Von Shawn
Ich würde in 6 Minuten spätesten da sein.Von Sam
Na gut ich kann ja eh nichts mehr dagegen sagen so wie es aussieht..Aber mach das nie wieder ok?!Von Shawn
Mach ich nicht mehr versprochen, das ist eine einmalige Sache. Bis gleich.Fuck wieso kommt genau jetzt Shawn vorbei und was will er denn? Mist! Ich legte mein Handy auf die Arbeitsplatte in der Küche ab und flitzte schnell aber leise ins Zimmer. Wo ich zuerst nach Justin sah, ob er noch friedlich schlief. Was er auch noch tat, ich atmete erleichtert auf und suchte mir schnell frische Unterwäsche, eine hell baige Jeans, ein schwarzes Tanktop und ein rotes langes Cardigan raus. Damit flitzte ich schnell ins Badzimmer und zog mich an. Putzte mir schnell die Zähne und legte Wimpertusche auf. Wow das alles schaffte ich in 5 Minuten.. Das ist bis jetzt meine neue Rekord zahl. Genau als ich mein Haar kemmen wollte klopfte es schon an der Haustür. Ich hoffte das Justin nicht dadurch wach wurde, doch es war leise, also rannte ich schnell zur Haustür und begrüßte Shawn. Der mich schon mit den duftenden Brötchen begrüßte. Ich ließ ihn rein und er fand wie von selbst den Weg zur Küche. Als ich grade in die Küche gehen wollte kam Justin die Treppe runter. Allerdings hatte er nur eine Boxershorts an, was mich zum starren brachte. Scheisse wie wird Justin auf Shawn reagieren und wie wirds Shawn auf Justin reagieren? Wie soll ich erklären, das Shawn hier ist und weshalb er hier ist.. Plötzlich hörte ich wie jemand auf die Küchentür zu lief...Es war kein anderer außer Shawn. Wahrscheinlich um nach mir zu sehen, wieso ich so lange brauche um in die Küche zu kommen. Ohne das ich reagieren konnte öffnete sich die Küchentür.
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Ich hab echt lange gebraucht um diesen Chapter zu posten, doch irrgendwie keine Zeit zum weiter schreiben und wollte mal wieder lesen 🙈. Doch hier ist der Chapter den ich euch versprochen habe zu posten. Bitte lasst doch einen Like da und schreibt mir in die Kommis was ihr von diesem Chapter hält. Das ist mir nähmlich wirklich wichtig. Dankeschön und Wow diese FF von mir hat schon 52 Chapter *~*. Dank euch verliere ich die Lust nicht zu schreiben .❤️ Ich hoffe ihr unterstützt mich weiterhin so toll ❤️.Was passiert im nächsten Chapter
•Wie reagiert Shawn auf Justin?
•Was denkt sich Justin wenn er Shawn sieht?
•Kriegt jemand überhaupt noch ein Wort raus?
•Schafft es Sam das zu klären, wieso Shawn bei Sam ist?
•Da gibts aber noch eine Sache die noch offenbart werden muss.
Doch wer dies offenbaren muss erfährt ihr im nächsten Chapter und viele andere Ding. Bitte lest doch auch dort mal rein. ❤️🎀 Bitte weiter Liken und Kommentieren*~*. Viel Spaß beim nächsten Kapitel und auf weitere gute Chapters in der Zukunft 😊.
Liebe Grüße von
Sweet_Little_Dreams
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Teuflische Liebe (#Wattys2018)
RomanceSamantha is 17 Jahre alt und hat eine ältere Schwester, namens Jasmin. Ihre Ältere Schwester ist ein Model und Samantha fühlt sich allein gelassen, alles dreht sich nur um ihre Schwester. Ihre Eltern bevorzugen ihre Schwester und auch in der Schule...