Friendship or Relationship Chapter 37

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•• Sam's PoV ••

Ich hatte immer noch diesen komischen Drang  Justin zu küssen und den musste ich stillen. Plötzlich hörten wir Schritt geräusche und Justin kam näher an mich ran. Er hielt mir einen Finger vor die Lippen, mit dem Zeichen leise zu sein, was ich dann auch tat doch mein Herz drohte gleich zu Explodieren. Er war nur wenige Milimeter von mir entfernt und unsere Lippen trennte nur sein Finger. Als die Schritte leiser wurden und sich entfernten, löste Justin sein Finger von meinen Lippen und starrte mir in die Augen. Ich wollte ihn jetzt küssen, weswegen ich dann meine Augen schloß und auf den Kuss wartete. Ich öffnete leicht meine Augen und sah das Justin immer näher kam. Ich bereitete mich vor das mein verlangen endlich gestillt wird. Nur noch wenige Milimeter fehlten, doch plötzlich fiel ich nach hinten und jemand griff mich von hinten an den  Schulter. Ich erschrack  und Justin riss mich schnell  hoch. Dann rannte er Hand in Hand  weiter  in den Gang rein. Der Typ  rannte uns hinter her und  Justin  huschte mit mir hinter eine Ecke und hinter ein großes Fass.  Der Typ rannte einfach weiter und als er weg war lachten wir beide leise los.

Justin: Hast du dir weh getan oder hat er dir wehgetan?

Ich: Nein nein alles ist in Ordnung, mach dir keine sorgen.

Justin: Aber ich muss mir sorgen machen.

Ich: Wieso musst du dir sorgen machen?

Justin: Naja ich will nicht das dir nochmal was passiert.  Vorallem wer weiß was der Typ von dir wollte. ( führsorglicher Ton)

Ich: Ist da jemand zu Führsorglich? ( neckt Justin)

Justin: Wieso? Darf ich das nicht? ( verführerische Stimme)

Ich: Doch darfst du. (grinst)

Justin: Sam warte mal du hast da was im Haar.

Ich: Ist das eine Spinne?! ( fragte ich ängstlich)

Justin: Nein es ist nur ein künstliche Spinnweben. Ich mach die dir schnell ab. Nicht bewegen.

Ich ließ Justin die Spinnweben erntfernen und ich Griff automatisch  nach seiner Hand, die ich dann wieder auf mein Gesicht legte. 

Ich: Nicht weg nehmen, lass deine Hand noch ein wenig dort.

Justin: Ok. (grinst frech)

Ich: Danke... Ups was sage ich denn da. Es tut mir Leid es ist mir grade so peinlich. (schaut verlegen auf in die Augen)

Justin: Muss es dir noch nicht sein. (lächelt)

Mein Verstand hat eindeutig  gewonnen und besitz ergriffen, so das ich nicht mehr klar denken konnte  und drauf los plapperte.  Doch ich schaute ihm ganz tief in die Augen die  funkelten und ganz viel Liebe ausstrahlten. Ich verfiehl sofort in seine Augen die sich langsam schlossen und sein Gesicht näher kam. Draufhin schloss ich auch meine Augen und spührte nach kurzer Zeit sanfte Lippen auf meinen Lippen. Ein Kribbeln verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Meine Lippen verschmerlzten mit seinen  und aus dem Kuss wirde ein Zungenkuss. Justin spielte mit seiner Zunge an meiner Zunge, woran ein großer Machtkampf entstand und mir sogar ein leichtes stöhnen entwich. Meine Hände wanderten an seinen seine Wangen und ich presste ihn an mich heran, damit unser Kuss noch intensiver werden sollte.  Ich ließ meine Gefühle frei in Lauf und schon wieder entwischte mir ein Stöhnen.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt