Gewisse Angst Chapter 10

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Justin umarmte mich leidenschaftlich und wir schliefen zusammen im Bett ein. Am Morgen stand ich verwirrt zuerst auf, weil ich sah das Justin neben mir schlief und ich stand auf. Als ich dann aufstand bemerkte ich das ich nackt bin, ich nahm schnell meine Anziehsachen und rannte ins Badezimmer und ging unter die Dusche. Plötzlich hörte ich wie jemand das Badezimmer betrat, es war beatimmt Justin und ich schaute aus dem Badevorhang raus.

•Justin: Na süße hast du gut geschlafen?

•Ich: Ja danke und selber?

•Justin: auch gut und gehts dir wieder besser?

•Ich: Mir geht es wieder besser danke der Nachfrage.

•Justin: Kann ich mit duschen süße? Außerdem fand ich die Nacht von gestern sehr schön mit dir.

•Ich: ähm... ja komm rein. Ich fand die Nacht auch sehr schön mit dir, aber irrgendwie schäme ich mich, weil ich mich gestern so komisch benommen habe.

•Justin: Ach Quatsch das musst du doch nicht, ich bin doch für dich da und du hast dich nicht daneben benommen. Ich komme jetzt rein zu dir, ich hoffe das Wasser ist nicht zu kalt, sonst muss ich dich erwärmen.

•Ich: Na dann teste es doch einfach süßer und ich freu mich das ich mich nicht blamiert habe.

Justin kam unter die dusche und küsste mich leidenschaftlich. Außerdem neckte er mich ein wenig, dann massierte er die Duschcreme an meinem ganzen Körper ein und duschte mich mit klarem Wasser ab. Ich tat das selbe bei Justin und dann kam es zu dem körperlichen Kontakt, den wir gestern Abend schon hatten und Justin Stöhnte meinen Namen. Als ich ihm sein erregtes Glied wusch und ich Stöhnte seinen Namen raus, als er mich ebenfalls unten rum wusch. Das war nicht ein normaler Waschgang, sonder dann kam es zum Sex in der dusche und es war anders als im Bett. Das Wasser platschte an meinem Körper so runter und spührte das warme von den Wasser tropfen. Außerdem spührte ich auch wie schnell die Wassertropfen kalt unten in der Dusche ankamen und das gab uns einen gewissen Kick. Dieser Sex war eindeutig am besten, als der andere im Bett.

•Justin: Süße, mir gefällt diese sex Stellung am besten, weil es diesen einen besonderen Kick mir gibt und es sich viel besser anfühlt. Leider kann ich bei dieser sex Stellung dein hübsches Gesicht nicht sehen, weil du mir dabei den Rücken zuwenden musst. Schade aber wir können ja mehrere Stellung demnächst ausprobieren, wenn du magst.

•Ich: Justin, du hast so eben meine Gedanken gelesen, das ist echt gruselig und wir können gerne andere Stellungen ausprobieren. Fragt sich nur wo und wann. Du hast ja viel zu tun die Tage jetzt und bestimmr nicht so viel Zeit für mich. Außerdem geht das bei mir nicht so oft, weil meine Schwester zu Hause ist und meine Eltern. Am Wochenende sind meine Eltern meist weg und da hätte ich eventuell Zeit. Aber ich möchte meine Ruhe mit dir haben und nicht das ständig angst haben, das jemand rein platzen könnte.

•Justin: Süße mach dir keine sorgen um den Raum wo wir unsere Ruhe haben werden, denn wir können immer noch zu meiner privat Wohnung fahren, die wo wir grade sind oder zu meinem Haus. Wir werden schon einen Raum kriegen, wo uns keiner stören wird.

Plötzlich klingelte Justin's Handy und er sprang aus der Dusche raus. Natürlich war ich ein wenig enttäuscht, weil ich ein wenig länger Sex mit ihm haben wollte, doch dir Arbeit ruft bei ihm leider und ich merke das er sein Herz in seine arbeit reinlegt. Dann kam er wieder unter die Dusche und mit einem traurigen Gesicht, ich konnte es mir schon fast denken was er mir sagen wollte.

•Justin: Süße ich muss jetzt gleich los zum Studio, weil Scooter schon auf mich wartet und ich umbedingt den neuen Song aufnehmen muss. Hoffe du bist mir nicht sauer, aber wir holen es nach versprochen und ich bringe dich noch nach Hause bevor ich ins Studio fahre.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt