What should i do? Chapter 43

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•• Sam's PoV ••

Ich schaute Justin gespannt zu wie er direkt zu meinem Zimmer ging und immer noch von meiner eigenen Entscheidung überwältigt. Langsam schloss ich die Tür hinter mir und ging ebenfalls in mein Zimmer. Ich wollte schon das Justin noch bei mir etwas bleibt, da ich ihn so einfach nicht gehen lassen wollte, doch das mein eigener Wille mich so überwältigte, hätte ich nie geglaubt.Als ich mein Zimmer betrat sah ich das Justin sich schon auf mein Bett gesetzt hat und mich neugierig anschaute.

•Justin: Babe was wollen wir jetzt machen?Oder hast du was dreckiges mit mir vor? (zwinckerte mir Justin mit einem dreckigen Grinsen zu)

•Ich: Ähm, so recht weißich es noch nicht was wir machen könnten.   Aber eins kannst du schon mal ausschließen,  was dreckiges habe ich allerdings nicht vor. (zittierte sich ein lächeln auf meinem Gesicht)

•Justin: Mmh schade süße, denn  so wie du grade aussiehst, siehst du echt zum anbeißen heiß aus und würde dich schon gerne hier  haben und was versautes mit dir machen. ( Ein dreckiges grinsen zittierte sich in seinem Gesicht)

•Ich: Ich überleg mir was, was wir machen könnten, aber ich gehe erstmal duschen.  (ich versuchte sein versautes Da sein zu ignorieren, was mir sehr gut gelang und die einzigste möglichkeit war ins Badezimmer zu flüchten)

•Justin: ok babe, aber wehe du lässt mich zu lange warten, oder noch besser wieso nimmst du mich nicht mit, wir könnten zusammen duschen und somit sparen wir Wasser. Ist doch mal eine gute Idee die mal von mir kam. (grinste Justin wieder, doch diesmal bnicht frech sondern versaut)

•Ich: Das ist mal eine gute Idee von dir, aber ich verneine es und beeile mich. (grinste ich frech zu Justin zurück, der nur schmollte und mich mit einem Hunde Blick anschaute)

Schnellschnappte ich mir frische Unterwäsche und etwas gemütliches und ging in schnellen Schritten ins Badezimmer. Da ich nicht wusste wie Justin grade drauf war schloss ich dieTür hinter mir zu und sprang schnell unter die Dusche. Zuerst erschreckte ich mich, da ich das Wasser in die falsche Richtung aufdrehte und kaltes Wasser anstatt warmes Wasser rauskam. Das könnte aber auch nur mir passieren, da ich mal wieder in Gedanken war bei Justinund irrgendwie konnte ich ihn ein wenig verstehen. Denn er sah heute nicht schlecht aus, seine Arm muskeln zeigten sich duch das weiße Hemd aus. Was nicht grade schlecht aussah, sondern im Gegenteil sogar scharf aussah, dasman sich bei dem anblick gleich verbrennen würde. Irrgendwie willich schon seine Bauch museln und Arm muskeln anfassen, doch ich trau mich das nicht und will nicht als perverse, versaute rüber kommen.... HALT SAMANTHA BAKER woran denkst du da grade! Das kann doch nicht dein ernst sein.... Schmeiss die versauten Gedanken so schnell wie sie drine waren wieder raus und lass dich von so einer Sache nicht beeinflussen... Schnell suchte ich die passenden GEdanken um mich abzulenken und dann überlegte ich mir was ich jetzt mit Justin machen sollte. Das Wasser entspannte mich dabei und ein paar Ideen kamen angesprudelt. Als ich dann endlich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir zuerst ein großes Handtuch um meinen nassen Körper und föhnte mein nasses Haar. Zum Glück ging das föhnen schnell und dann zog ich mich schnell an. Ich zog ein graues Tanktop und eine kurze Boxershorts an. Zuletzt habe ich meine Haare zu einem Dutt zusammen gebunden und schminkte mich ganz leicht mit einer schwarzen Mascara. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich ließ nur ein kurzes und knappes ''HUH'' von mir ertönen.

•Justin: lebst du noch Babe?Du brauchst ganz schön lange und ich langweile mich langam.(sagte Justin lachend)

Ich antwortete nur wieder mit einem kurzen "Huh" da ich wusste das ich gleich raus kommen würde. Außerdem konnte man hören, dass Justin lächelte, denn sein lachen war nicht garde leise und drauf hin musste ich etwas selber lächeln. Dann öffnete ich die Badezimmer Tür und Justin stand schon davor. Ich konnte mir das grinsen irrgendwienicht mehr verkneifen und es kam aus mir raus gesprungen. Justin schaute mich während desen nur an und leckte sich über seine untere Lippe.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt