"Sie ist die Leitstute. Sie macht es einfach mit jedem und ihre Fohlen werden Kastriert oder Verjagt." er seufzt. "Centauren sind sehr Sexuelle Wesen und in der Regel sind Stuten ein bisschen ihre Sklaven."
Ich nicke "Und du bist auch eins ihrer Fohlen?"
"Nein sie hat mich verwechselt und ich musste darunter leiden. Aber das wird sie bereuen." zischt er wütend.
"Du willst sie stürzen? Allein?" ich musste mein kichern verkneifen.
"Geh zu ihrem Lager, lerne sie kennen und dann wirst du auf meiner Seite sein." sagt Jack todernst.
"Und wo ist dieses Lager?" frage ich interessiert, noch immer ist in meinem Hinterkopf wie sexuell sie doch sind.
Er winkt mich hinter sich her. Nach nur einigen Minuten erspähe ich einen Weg. Er bleibt stehen und sieht mich an.
"Ab hier gehe ich nicht weiter. Einfach dem Weg nach. Du wirst mich finden wenn du dich für mich entschieden hast."
Ich lief nur eine Minute den Weg hoch, dann öffneten sich mir die Bäume und ich stand mitten in einer Siedlung, in der alles ein wenig geräumiger war, als ich es kannte.
Und auch spürte ich wie ich plötzlich klein und nackt war. Wieder ein Mensch. Wie lange war das schon so?
Ich wollte mich verstecken, doch es war bereits zu spät.
"Ein Mensch." die Centauren Hengste scharrten sich um mich herum.
"Das geht nicht."
"Wir müssen sie weg schaffen."
"Ich finde wir sollten sie bestrafen."
"Als erstes sollte sie uns dienen." daraufhin brach ein Feuer an Männlicher Energie los.Zwei centauren packten mich an den Armen. Sie zerrte mich über den Boden. Dann Banden sie mich auf eine Art bock.
Ich lag mit meinem Bauch über dem Bock, den Hintern ausgestreckt, meine Beine gespreizt.
Es machte mich wahnsinnig an. Ehe das ich es bemerkte triefte ich vor Lust.
Scheinbar Rochen die Centauren das, denn hinter mir brach wildes getummel los.Kaum konnte ich bis drei zählen, da legten sich Hufe über den Bock. Ich spürte etwas an meinen Beinen.
Würde mein Traum jetzt wahr werden?
An meinem Eingang spürte ich die bekannte Form, der Eichel eines halb Pferde Menschen. Diese wurde mit Gewalt in mich rein gedrückt.
Laut stöhnte ich. Es tat weh, das machte mich geil. Der Schmerz pulsierte in meiner Vagina. Über mir sorgte der Hengst für seinen eigenen Orgasmus. Ich wurde genutzt. Als Puppe. Als sex Objekt. Das machte mich noch viel mehr an. Unsanft und in einem Affenzahn fickte mich der Hengst. Er entlud seinen Samen in mich, welcher sofort wieder heraus strömte.
Dann knallte das nächste paar Hufe gegen den Bock.
Über mich erhob sich ein mächtiger schwerer Schatten. Der Bock knallte noch lauter als er sich über ihn legte.
Er war jedoch ein wenig rücksichtsvoller. Der Hangst schob sein Glied langsamer in mich herein. Jedoch auf einmal bis zum Anschlag. Vor lauter schreck entfuhr mir ein Schrei. Das fand er wohl ziemlich erregend. Rhythmisch stieß er seinen Penis in mich, dabei konnte ich sein leises Stöhnen hören. Sein dickes langes Glied hing mehr als zur Hälfte aus mir heraus. Ich triefte vor lauter Lust. Jedoch als er zum Orgasmus kam und sein Sperma in mich floss, da kam ich plötzlich auch. Jedoch war ich bis zum überlaufen voll. Ohne das ich jegliche Kontrolle hatte, floss das Sperma aus mir heraus und während ich meinen Orgasmus hatte, fing ich an zu pissen.Die nächste Gestalt legte sich über mich. Wesentlich kleiner. Ich vermutete ein jüngerer Hengst. Denn er tat sich etwas schwer das Loch zu finden. Sein Penis war deutlich dünner. Es dauerte nur genau drei Mal stoßen, da ergoss er sich schon in mir.
Grade als die Spitze eines neuen Penis meine Öffnung berührte, wurde sie gestoppt.
"Was ist das hier?" zischte eine Laute Frauen Stimme.
Noch immer war ich angebunden, konnte also nichts sehen. Jedoch sehnte ich mich nach dem nächsten schwanz in meinem Loch und wimmerte gequält.
Lautes Getümmel brach hinter mir los. Ich schenkte diesem wenig Beachtung, da ich überlegte wie ich diesen Penis in mich hinein bekam. Die fesseln hielten mich fest. Ich streckte meinen Hintern wie ich wollte, doch er bewegte sich nicht.
"Fick mich endlich." flehte ich den Centauren über mir an.
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Zwei Armig und Fünf Beinig ˢᵖⁱᶜᵉ
FantastikIch, die schon immer Fantasierte von den halb Mensch halb Pferd gestalten, entpuppe s mich als Pferdewandlerin. Allerdings öffnet dies eine Welt für mich, die als Mensch für immer wäre verschlossen geblieben. Ich triffe auf Wallach Taylor, der ihr v...