26- 2 rechte Hände

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SLOMANY

Ich lief durch die Tür und schaltete das Licht  richtig an.

Die beiden Köpfe Schellen nach oben, doch sahen nichts.

Sie hatten beide einen Sack über ihren Kopf.

Die Tür wurde hinter mir verschlossen. 

Vor dem Spiegel gegenüber den Männern blieb ich stehen und schaute in diesen.

Mir war bewusst das sie ALLE auf der anderen Seite standen und alles mitbekommen würden was gleich hier passiert.

Ich riss dem kleineren den Sack vom Kopf und lief zu kleinen Tisch der vorbereitet wurde.

Der erste musste sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen, was woll recht schnell geschah, da er mich geschockt ansah.

,, DU?!"

Ich blickte mit leeren Augen auf ihn herrab.

Schock und Angst waren in seinen Gesicht zu erkennen.

Das Halstuch welches ich immer um meinen Hals trug.

Die Narbe welche entlang  meiner Kehle verlief, ließ in noch ängstlicher werden und er began mit rum zappeln.

,, Also Demitri du die Wahl, entweder redest du oder ich zerstöre dich Stück für Stück."

Sein zappeln wurde immer schlimmer und er fing sogar an zu zittern.

,, ICH SAGTE ICH WILL WISSEN WO ER IST. "

Ich stach ihm mein Messer in den Oberschenkel und drehte es hin und her.

Als ich es rauszog strömte das Blut nur so aus seiner Wunde.

,, SAG MIR WO ER IST" und erneut stach ich ihm in den Oberschenkel nur dieses Mal war es das andere.

Seine schrecklichen schreie halten im ganzen Container wieder.

Er fing an mit weinen und wimmern, was mich zufrieden lächeln ließ.

Ich lief zu dem anderen und nahm auch ihm den Sack von seinem Kopf.

Das Gesicht von Danilo kam zu Vorschein.

Sein leichtes zittern verstärkte sich weiter als er mir in meine augen sah.

Ich wusste schon wie ich an die Informationen kommen würde.

Ich lief wieder zu Demitri rüber und spürte den blick seines kameraden auf mir.

Nun hatte ich genug und setzte mein Messer an seiner Brust an bevor ich es langsam in seiner Brust versenkte und nach unten zog.

,, i..i.. Ich s..schwöre ich sag e..e..Es dir a..a..ber bitte h..h..h..hör auf."

Ich lachte auf und setzte mich hin.

,, Der große und berüchtigte Demitri fleht und winselt vor einem kleinem Mädchen um sein Leben wie schön. Also zu eigentlichen Thema zurück wo ist mein lieber Makarov?"

Ich brodelte vor Freude.

  ,, Weißt du was Demitri? Im Gegensatz zu dir, ist Danilo Makarov wenigsten eine Hilfe."

Ich nahm die silberne Glock 17 und schoss ihm in den Kopf.

Erschrocken schloss Danilo seine Augen und drehte seinen Kopf weg.

,, Also mein Alter Freund lass uns doch wieder wie in den guten alten Zeiten etwas Reden."

Ich stellte meinen Stuhl vor seinen und nahm auf diesen Platz.

,, Wir hätten dich töten sollen."

Ich lachte trocken auf. 

,, Dann hättet ihr euch..", ich zeigte auf meine Kehle, ,,.. mehr anstrengen sollen und nicht nur mit mir spielen sollen. Immerhin hattet ihr es doch ganze 43 mal versucht."

  Sein Blick hing an meiner Narbe welche Demitri mir bei der stürmung der Russischen Spezialeinheit verpasst hatte.

Ihre Aufgabe war es mich endgültig zu entsorgen, doch ihre Angst gefasst zu werden hatte diesen Plan verworfen.

Der Schnitt war nicht tief genug und ich konnte sehr schnell versorgt werden. 

,, Also da wir ja bereits ziemlich vertraut sind wo ist Makarov, Mmh?"

Er antwortete nicht.

,, Du hättest ein ganz anderes Leben führen können kleines Bunny. Du hättest von uns verwöhnt werden  und macht bekommen können. Vielleicht hätte Makarov sich deiner ja sogar persönlich annehmen können."

Ich lachte harsch auf.

,, Du meinst wegen meiner Art oder meinem Körper, weil laut meiner Errinnerungen konntet ihr doch alle 5 mir einfach nicht wieder stehen."

Ich stand auf und lief hinter ihn bevor ich mich an seinen Rücken presste und an sein Ohr ging.

,, Die Art wie du mich berührt hattest, mich angesehen hattest. Gib es zu, du vermisst meinen Körper."

Ich biss ihm in sein Ohrläppchen, was ihm den Rest gab.

,, Du langweilst mich Danilo, richte Makarov liebe Grüße aus ja mein Engel."

Ein Schlag auf die Schläfe und er ging knockout.

Ich lief zum Tisch und nahm eine spritze mit einen ortungschip und spritze es ihm in den Hals.

Meine Arbeit war erledigt.

,, Gut fahren wir beide weg."

Die Tür öffnete sich und zwei russische Soldaten nahmen die beiden Männer.

Ich lief ebendfalls aus dem Container. 

Comandant Stronov welcher mich genauso wie das Team wütend ansah, wartete bereits auf mich.

,, Darf ich fragen was das da drinnen gerade wahr, Soldat? Du solltest Informationen beschaffen und nicht den einem töten in mit dem anderen Flirten. Du bist ein verdammter Soldat, doch hast da drinnen dich gerade wie eine Hure benommen."

Ich blickte in Richtung von Petrov.

,, Ich habe meine Vergangenheit losgelassen  und konzentriere mich auf meine Mission. Den meine Mission ist Vladimir Makarov zu fangen und in zur Strecke zu bringen. Dazu habe ich volle Immunität und Schutz des Militär Minister, also mache ich was ich will. Ich suche nicht mehr nach Makarov, weil er nun zu mir kommen wird, also gehen sie mir aus den weg den sonst nutze ich diese Immunität und beseitige sie gleich noch mit dazu."

Ich stand gerade vor dem Mann der mich als ich klein war aufgenommen hatte und sagte ihm diese Worte mit einer gelassenen Kälte die selbst mich erschauern ließ.

Chief neben mir knurrte bedrohlich die Truppe von mir an und stellte sich zwischen meine Beine.

,, Weitere Infos und Befehle erhalten Sie von Sheperd."

  Ich drehte mich um und sah wie die beiden Männer von Makarov mit einem Schwarzen SUV von der Station fahren.

Ich hatte auch erstmal genug und bereitete meine Abreise vor.

Das Risiko war hier zu groß das meine Mission scheiterte.

Entweder würden sie mich wieder verweichlichen oder mir meine Mission kaputt machen.

Das konnte ich nicht riskieren.

- hey ich hoffe es läuft alles nach plan schicke dir die Koordinaten deiner Hütte in ein paar Tagen. Lg R.-

Ich schmunzelte und freute mich, als ich die Nachricht laß.

Lasst unser spiel beginnen.

Vergangenheit- Ghost x König x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt