**Viele Gesichter**
In der Stadt, wo Lichter blitzen,
Wandern Seelen, die sich ritzen,
Jedes Lächeln, eine Maske,
Unter Schichten, Glück und Plage.Ein Gesicht aus Sorgenfalten,
Das im Schatten still verweilt,
Ein anderes, das hell erstrahlet,
In der Menge, die verweilt.Blicke kreuzen, Worte schweben,
Träume flüstern, leise leben,
Jedes Herz trägt seine Last,
Jede Miene, die vergast.Ein Kind, das fröhlich in die Pfützen,
Ein Alter, der die Zeit vermisst,
Ein Paar, dem Liebe Flügel schenkt,
Und einer, der in Trauer denkt.In den U-Bahnen, voll und eng,
Sitzen Schicksale, die man schenkt,
Der Eine grinst, der Andere weint,
Im Mosaik, das niemand weint.Die Vielfalt, bunt, das Leben spielt,
Mit vielen Gesichtern, die man fühlt,
Ein Spiegelbild der Menschlichkeit,
In all den Farben, weit und breit.Und in der Stille, in der Nacht,
Wenn der Mond die Schatten wacht,
Erblüht die Wahrheit, ohne Scheu—
Wir sind zusammen, ich und du.

DU LIEST GERADE
Goethe, oder anders gesagt: Ich
PoetryHier werde ich meine selbsgeschriebenen Gedichte veröffentlichen :) In Gegenüberstellung zu meinen Gedichten, fand ich die Idee lustig die Titel in Chat GPT einzugeben und zu schauen was dabei herauskommt... Könnt ihr gerne auch lesen ;) (Das sin...