König und Königin von Nimmerland

Flieg mit uns...

<Peter>

Sie sah geradezu entsetzt aus. Ich verstehe sie nicht.

Es war der reinste Luxus!
,, Wieso ist es hier so luxuriös?" fragte Henry und allmählich verstand ich.
Im Märchen war ich der gute und Hook der böse, im Märchen wurde nicht beschrieben wie Nimmerland von Blut regiert wurde.

Tinkerbelle begann zu erklären:,, Nimmerland ist nicht die einzige Insel. Es gibt auch Immerland, Kummerland und Wimmerland, die Namen führen etwas in die Irre.
Wir haben uns eine Wirtschaft aufgebaut, wie bei euch, nur unsere wird von Blut, Angst und Schrecken regiert.
Von Peter Pan.
Er ist so etwas wie der König der Inseln und Hook versucht seit Jahren ihm den Platz streitig zu machen. Er kann von Glück reden, dass Peter ihn nicht umgebracht hat, so wie alle anderen vor ihm..."
Lizzys blickte mich an:,, I- Ist das wahr?"
Ich nickte und Henry fluchte:,, Um Gottes Willen! Ich bilde mir all das ein, alles ist nur eine Einbildung..." sagte er eher zu sich als zu mir.
Tinkerbelle schüttelte ihren kleinen Finger vor Henrys Nase:,, Tss Tss Tss... Du glaubst wenn wir dich zurückbringen ist alles wieder gut? Wie niedlich! Peter will Lizzy, und wenn Peter Pan etwas will dann bekommt er es auch."
,, Bring sie zurück."
,, Aber Peter!" schnaubte Tinkerbelle wütend.
,, Das war ein Befehl Tinkerbelle." sagte ich mit ruhiger Stimme, woraufhin sie erschrak und eilig begann Feenstaub über Lizzy zu schütteln. Jeder wusste ganz genau, wenn ich etwas sagte war es auch zu befolgen.
Bevor Lizzy los fliegen konnte, zog ich sie an mich und flüsterte leise in ihr Ohr:,, Wir sehen uns nächste Woche Freitag, mein Liebling. Aber, sag nichts deinem Bruder, sonst kannst du Nimmerland nicht erkunden..." Ich küsse sie auf die empfindliche Stelle unter ihrem Ohr und sie erschauderte wohlig.

Ich konnte nicht schlafen.

Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es bei Lizzy nun Sonntag 23:45 sein musste.
Um diese Zeit müsste sie am schlafen sein. Rasch zog ich mich an und machte mich auf den Weg.
Bei Lizzy angekommen sah ich das offene Fenster und meine Chance. Ich ging in ihr Zimmer und sah sie ruhig und friedlich schlafen, langsam strich ich ihr über die Wange und setzte mich neben sie. Sie sah aus wie ein Engel, sanft küsste ich ihre Hand. Ich liebte sie von Tag zu Tag mehr. Von Nacht zu Nacht. Das einzige was ich wollte war ihre Nähe.
Ihre Liebe.
Plötzlich schreckte sie auf und ich blickte sie überraschst an.
,, Wieso schläfst du nicht? Du hast morgen Schule."
,, Was machst du hier? Seit wann kommst du her? Was machst du während ich schlafe?!" sie begann mich mit Fragen zu überhäufen.

Mein Blick fiel auf ihre rosa Lippen, ich sah ihre Zungenspitze über ihre Unterlippe huschen, augenblicklich wurde ich härter, als ich schon war.
Innerlich schlug ich mich, reiss dich zusammen Peter!
Doch ich riss mich nicht zusammen.
Ich küsste sie. Langsam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und begann ihren Mund zu erkunden, Fuuuck sie schmeckt sooo gut, ein leises Stöhnen entwich ihr und ich schob mich über sie.
Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte, wobei ihr Becken an meinem Schwanz rieb, mir entwich ein Knurren und ich packte ihre Beine fester. Langsam rieb ich mich an ihr, woraufhin wir beide stöhnten.

Sie stieß mich abrupt von sich:,, I- Ich kenne dich d- doch gar n- n- nicht..."
Ich packte ihren Hinterkopf und küsste sie aggressiv:,, Lern mich kennen. Und ob du es weißt oder nicht... Du. Gehörst. Mir."

<Lizzy>

Es war Freitag und ich ging langsam nach Hause. Henry hatte mich heute angerufen und gesagt, dass er ein Date hätte und nicht nach Hause kommt.
Das hieß Sturmfrei!
Zu Hause angekommen aß ich etwas, zog mich um, räumte auf, lernte für mein Abitur und las ein wenig.
Was Peter wohl gerade machte? Er sagte letzte Woche, dass er kommen würde, um mir Nimmerland zu zeigen, aber nach dem Kuss, oder den Küssen, habe ich nichts mehr von ihm gehört.
Sofort berührte ich bei der Erinnerung daran meine Lippen.
Mein erster Kuss.
Von Peter Pan.
Peter Pan, der nicht der Retter war, sondern ein Mörder. Ein Killer.
Ein Monster.
Er regiert Nimmerland mit Blut und Schrecken, ich bi...
Plötzlich schwirrte Tinkerbelle herbei:,, Hopp Hopp! Anziehen und dann gehen wir!"
,, TINKERBELLE!" donnerte Peter.
Augenblicklich spürte ich eine leichte Nässe zwischen meinen Beinen, als ich seine riesige Präsenz spürt. Oh Gott! Was hatte ich mir nur dabei gedacht?!
Er ging zu meinem Schrank und zog eine Jeans und mein Lieblingstop heraus:,, Anziehen und dann los. Du kannst gehen Tinkerbelle."
Sie schwirrte davon.
Ich errötete als er mir meine Kleidung vor die Nase hielt:,, I- Ich also... kannst du d- dich umdrehen?"
Er grinste dreckig und legte sich, mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt, auf mein Bett und schüttelte den Kopf:,, Nein. Und jetzt anziehen."

Ich wägte die Möglichkeiten ab, mich vor Peter auszuziehen klang zwar beschämend, aber ich wurde beim Denken daran immer feuchter.
Langsam zog ich mein Oberteil aus und langsam meine Hose, Peters Blick lag schwer auf mir und er leckte sich über seine Lippen.
,, Ich kann deine Erregung riechen, Baby."
Er stand auf und kam auf mich zu, langsam schob er einen Finger unter meinen Slip und berührte meinen empfindlichsten Punkt.
,, Ahh... Peter, lass das!" stieß ich stöhnend aus.
Er schob mich in Richtung Bett und ich ließ mich fallen:,, Ich liebe es jetzt schon wie du auf mich reagiert." flüsterte er in mein Ohr.
Langsam küsste er sich meinen Körper runter bis er an meinem Slip ankam. Er zerriss ihn und saugte an meiner Perle, ich rief laut seinen Namen.
Langsam begann er an mir zu lecken und zu sagen, bis ich kurz vorm kommen war, aber dann ließ er von mir ab, kam grinsend zwischen meinen Beinen hervor, sein ganzes Gesicht glänzte von meinem Saft und er grinste:,, Ich weiß, dass du noch nie einen Orgasmus hattest, deswegen werde ich warten, denn wenn du das erste mal kommst dann mit meinem Schwanz in dir."
Er ging zum Schrank, holte neue Unterwäsche raus und zog sie mir an.
Dann zog er mir Kleidung an und kicherte:,, Flieg mit mir, durch Raum und durch Zeit, es ist ganz leicht..."
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Ich wiess, Lizzy ist etwas kritisch wenn man bedenkt, dass sie sich von einem Fremden zum Orgasmus bringen ließ, aber sie konnte in dem Moment ihren Körper nicht kontrollieren, ich glaube wenn ein heißer Junge anfangen würde an dir zu lecken wirst du ihn auch nicht von dir stoßen😂.
Was ist eure Meinung bis jetzt?
Soll ich das Buch weiterführen? Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder ähnliches?