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How to ins Gefängnis kommen

"Mama, ich bin wirklich absolut nicht sportlich und werde auch nie zu den Olympics gehen, vergiss es!" 𝐺𝑒𝑛𝑒𝑟𝑣𝑡 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑢𝑔 𝑖𝑐ℎ 𝑖ℎ𝑟 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑠 𝐼𝑛𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐹𝑟𝑒𝑠𝑠𝑒. Ich legte auf und schüttelte angepisst den Kopf. 𝐼𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑊𝑖𝑐ℎ𝑠𝑒𝑟𝑛.

"Janni, kommst du jetzt bitte in den OP?", rief jemand vom anderen Ende des Ganges. " 𝐽𝑎𝑗𝑎, 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒 𝑗𝑎 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑑𝑢 𝐴𝑟𝑠𝑐ℎ𝑙𝑜𝑐ℎ!" Können die mich nicht einfach alle in Ruhe lassen?! 𝑊𝑎ℎ𝑟𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑛𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑃𝑟𝑜𝑏𝑙𝑒𝑚 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑎𝑦 𝑏𝑖𝑛. Ich verdrehte die Augen und ging extra langsam den Gang entlang, während ich unauffällig aus meinem Flachmann trank. 𝑀𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑝𝑖𝑛𝑘𝑒𝑛 𝐸𝑖𝑛ℎ𝑜𝑟𝑛-𝐶𝑟𝑜𝑐𝑠 𝑏𝑒𝑡𝑟𝑎𝑡 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝑂𝑝𝑒𝑟𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠𝑠𝑎𝑎𝑙.

"Wie heißt der Typ da überhaupt?", fragte ich leicht angetrunken, was aber niemand bemerkte. " 𝑆𝑡𝑒𝑔𝑖 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑜" ,𝑔𝑟𝑢𝑛𝑧𝑡𝑒 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝑇𝑦𝑝 𝑛𝑎𝑚𝑒𝑛𝑠 𝐻𝑒𝑖𝑛𝑟𝑖𝑐ℎ-𝐺𝑢̈𝑛𝑡ℎ𝑒𝑟 𝑣𝑎𝑛 𝑉𝑖𝑙𝑗𝑎𝑛𝑘𝑒. "Warum haben wir denn noch nicht angefangen?!", schnauzte ich die Assistensärzte an. " 𝑊𝑒𝑖𝑙 𝑠𝑖𝑒 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒𝑛", 𝑠𝑎𝑔𝑡𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑇𝑦𝑝 𝑒𝑖𝑛𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑢̈𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟𝑡. "Weiß gar nicht, wovon ihr redet, jetzt macht doch endlich mal!"

𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛𝑣𝑒𝑟𝑙𝑜𝑟𝑒𝑛 𝑠𝑡𝑜𝑐ℎ𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑚 𝐵𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝑆𝑡𝑒𝑔𝑖 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚. Ganz schön langweilig hier. 𝐴𝑢𝑠𝑣𝑒𝑟𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑙𝑖𝑒𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑠 𝑆𝑘𝑎𝑝𝑒𝑙𝑙 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐵𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛. "Sie haben gerade die Herzschlagader durchtrennt und den Patienten umgebracht?!" rief der Typ von vorhin entsetzt. 𝐼𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑐𝑘𝑡𝑒 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑜 𝑝𝑙𝑜̈𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑎𝑚𝑝𝑒 𝑠𝑡𝑖𝑒𝑠𝑠.

Wenige Minuten später stürmte der Krankenhauschef in den Saal und schrie "SIE SIND GEFEUERT!". 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑜𝑐𝑘𝑡 𝑠𝑎ℎ 𝑖𝑐ℎ 𝑖ℎ𝑛 𝑎𝑛, 𝑒𝑖𝑙𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑚 𝑂𝑝 𝑢𝑛𝑑 𝑟𝑖𝑒𝑓 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑖𝑛-𝑆𝑒𝑐𝑟𝑒𝑡-𝐵𝑒𝑠𝑡𝑖 𝐿𝑖𝑎𝑛 𝑎𝑛. " Lian, du musst mir helfen, ich habe jemanden besoffen umgebracht und wurde gefeuert!", jammerte ich verzweifelt in das Telefon, was durch den Schlag an meine Mutter ein paar Kratzer hatte. "𝑈𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟𝑢𝑚 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟 ℎ𝑒𝑙𝑓𝑒𝑛?", 𝑒𝑟𝑡𝑜̈𝑛𝑡𝑒 𝑑𝑖𝑒 𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑜̈𝑛𝑒 𝑆𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑎𝑢𝑠 ℎ𝑜𝑡𝑡𝑒𝑛 𝐿𝑖𝑎𝑛'𝑠. " Weil du andere Leute schlagen kannst, unter dem Vorwand, mich beschützen zu wollen?", sagte ich mit roten Augen verzweifelt. "𝑈̈𝑏𝑒𝑟𝑟𝑒𝑑𝑒𝑡! Bin sofort da!" 𝐼𝑐ℎ 𝑙𝑒𝑔𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑓, 𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑇𝑟𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑚 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑚𝑎𝑙 𝑓𝑟𝑜ℎ 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛, 𝑔𝑢𝑡 𝑎𝑢𝑠𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎ℎ𝑒𝑧𝑢 𝑝𝑒𝑟𝑓𝑒𝑘𝑡𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑.

Fünf Minuten später erschien Lian und hüpfte vorfreudig,auf die Aussicht, Leute zu schlagen. "𝑊𝑎𝑛𝑛 𝑔𝑒ℎ𝑡 𝑒𝑠 𝑙𝑜𝑠?", 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑡𝑒 𝐿𝑖𝑎𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑀𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐻𝑎𝑛𝑑. Ich zeigte nur auf die Eingangstür des Krankenhauses und schon stürmte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht los. 𝐸𝑟 𝑟𝑖𝑠𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝑇𝑢̈𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑑 𝑟𝑎𝑚𝑚𝑡𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑀𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑟𝑢𝑠𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝐾𝑟𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛ℎ𝑎𝑢𝑠𝑐ℎ𝑒𝑓𝑠. Zufrieden lächelte ich, auch dann noch, als wenige Minuten später Polizeiautos vor mir und meinem blutverschmierten besten Freund hielten. 𝐴𝑢𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐿𝑎𝑢𝑡𝑠𝑝𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑟, 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑚 𝐴𝑢𝑡𝑜 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑏𝑒𝑓𝑒𝑠𝑡𝑖𝑔𝑡 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛, 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑆𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒 " 𝐸𝑦 𝑖ℎ𝑟 𝑃𝑖𝑠𝑠𝑒𝑟, 𝑠𝑡𝑒𝑖𝑔𝑡 𝑔𝑒𝑓𝑎̈𝑙𝑙𝑖𝑔𝑠𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝐴𝑢𝑡𝑜𝑠 𝑒𝑖𝑛, 𝑠𝑜𝑛𝑠𝑡 𝑚𝑢̈𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑏𝑘𝑛𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛!" Grinsend setzten Lian und ich uns auf die Rückbank desAutos und klatschten uns ab.

(𝑍𝑒𝑖𝑡𝑠𝑝𝑟𝑢𝑛𝑔: 𝐼𝑚 𝐺𝑒𝑓𝑎̈𝑛𝑔𝑛𝑖𝑠)

"Ey wie geil, dass wir Zellennachbarn sind", kicherte ich happy. 𝐿𝑖𝑎𝑛 𝑔𝑟𝑖𝑛𝑠𝑡𝑒 𝑒𝑏𝑒𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑝𝑟𝑎𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑤𝑜ℎ𝑙𝑘𝑙𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒: "𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑡, 𝑤𝑎̈ℎ𝑟𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑙𝑎̈𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛, 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑓𝑢̈𝑛𝑓𝑢𝑛𝑑𝑧𝑤𝑎𝑛𝑧𝑖𝑔 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑠𝑖𝑡𝑧𝑒𝑛 𝑚𝑢̈𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙 𝑢𝑚. Fröhlich grinsten wir uns beide an und fingen an, über zwei Polizisten zu lästern die random im Gang standen, in dem unsere Zelle war. " 𝐸𝑦, 𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑇𝑦𝑝 𝑑𝑎..."

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Kursiv=Lian
Normal=Me

Joa, hatten Book aufgrund von Snapchat filtern eine Geschichte zu schreiben und ich muss sagen, dass hier ist schlimmer als die Pyschosekapis von Caro xD

Lian, willst du noch iwas sagen:

"Moin ihr Opfer*innen, ich bin cool, folgt mir und entfolgt Robbie, das wars"

Ja ok, byeeeee