Chapter 7

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Ich schubse Hiroki zur Seite.»Was ist in dich gefahren?« frage ich.»Sind den jetzt alle verrückt?« Ich lasse ihn und das Essen zurück und laufe mit knurrendem Magen aus dem Appartment.Dieses kribbeln in meinem Bauch,dass er durch seine nähe verursacht hat.Die bringen mich echt durcheinander.Ich kann nichr mehr klar denken.Ich setze mich auf eine dunkle Parkbank,die leicht von den Straßenlaternen beleuchtet wird.Ich schaue mich um.Keine Menschenseele weit und breit.In meine Kopf ertönt eine Musik.Der Titelsong zu Naruto.Dank Hiroki.Er hört es tagtäglich hoch und runter.Ich werd noch verrückt.Ich schau hoch hinauf auf den weiten schwarzen Himmel.Die Sterne sind leichr benebelt und es ist kaum möglich sie zu sehen.Ich stehe auf und laufe ans Spielplatz.Es trägt viele Erinnerungen mit sich.Meine Kindheit hatte ich hier verbracht. Mit Naruto-Freak Hiroki und Samuraiboy Takeru.Wir drei waren unzertrennlich,bis das ungkaubliche geschah.Ich habe von dem was am neunten September hier passierte, niemand erzählt.Werde es auch niemals wieder erwähnen.Es war der Grund,warum unser Dream Team ,sich auflösen musste.Ich laufe wieder nach Hause.Die Nacht wird immer kühler.Ich betrete die Wohnung.Die Lichter sind aus.Schläft er schon?Ich klopfe an Ais Zimmertür.Keine Reaktion.Ich drücke den Türgrif nach unten.Das Zimmer ist stockdunkel und Hiroki scheint auch nicht im Bett zu liegen.Ich schauen in allen Ecken und Kanten des Hauses.Wo ist er hin?

Ich schaue auf die Uhr.Bereits Mitternacht.War ich solange weg.Draußen hat es bereits angefangen zu regnen.Ich ziehe mir meine Pyjamas an und laufe in der Wohnung hin und her.Wo ist der hin?In seiner Wohnung ist er auch nicht.Die Uhr schlägt halb zwei und von Hiroki ist immer noch nichts zu hören.Langsam mache ich mir sorgen.Ich zieh mir meine Jacke drüber und stehe nun vor Ryos Haustür.Der Arme schläft bestimmt schon.Was soll ich machen?Ich höre jemand den Haupteingang betreten.Es läuft die Treppen hoch.Nass muss er/sie sein,denn man hört wie jedes Tropfen von der Kleidung auf den Boden fällt.Es ist Hiroki.Seine Haar durchnässt.Er schaut fertig aus.Er atmet schwer. »Was ist passiert?« frage ich erschüttert.Er läuft an mir vorbei und geht in SEINE Wohnung.Er knallt die Tür fest zu.Ich zucke dabei zusammen.Ryos Tür öffnet sich.Als er mich sieht,umarmt er mich fest. »Zum Glück ist dir nichts passiert!« sagt er.»Was ist den passiert?« frage ich.Ryo lässt mich wieder los.»Hiroki hat gegen elf wie ein Verrückter gegen meine Tür geklopft und nach dir gefragt.Ich hab gesagt du bist nicht bei mir.Er hat rumgeflucht und rum geschrien.Dann hat der sich eine Jacke angezogen und ist die Treppen runter gerannt.Ist zwischen euch etwas vorgefallen?Habt ihr gestritten?«

Ich schüttle unbewusst meinen Kopf.Ich wünsche Ryo eine Gute Nacht.Dann laufe ich in meine Wohnung.Ich lasse die Worte,die Ryo gesagt hat nochmal durch den Kopf gehen.Immer wieder und wieder.Erst macht er mich dumm an und dann sorgt er sich fast zu Tode.

Am nächsten morgen kommt er nicht mal frühstücken.Ich gebe es ungern zu,aber ich muss mich bei ihm entschuldigen.Nach dem ich mir vor frust drei Schlüssel Reis in mich hinein gestopft habe,laufe ich rüber zu seiner Wohnungstür.Ich klopfe.Was ich sagen werde,habe ich mir schon überlegt.Er öffnet seine Tür.Mit finstere Miene schaut er mich an. »Guten Morgen sage ich und schenke ihm ein gequältest lächeln. »Ich wollte...« Er unterbricht mich:»Deine Entschuldigung kannst du dir sparen« sagt er und knallt die Tür vor meiner Nase zu.Ich stehe da.Gemischte Gedanken in meinem Kopf.Was soll ich noch dazu sagen?

Am Mittag so gegen drei Uhr,besuchen mich Kaname und Yuki.

»Ich muss dir unbedingt was zeigen Misaki.Das wird dich schocken!«sagt Kaname. Sie hohlt ihren Laptop raus und legt einen DVD in den DVD-Room.»Was genau schauen wir da an?Ohne Popcorn sind Filme schauen doof.Los Misaki-Chan mach uns Popcorn!« sagt Yuki.Kaname verpasst ihr einen leichten Schlag auf den.Hinterkopf »Das ist kein Film!Das sind Aufnahmen von Nachrichten in Nepal.Die Nachrichten die ich euch bei der Zeitung geziegt habe«.Mir ist unwohl bei der Sache. »Aber Kaname das verstehen wir doch nicht.Lass uns das verg...« Kaname unterbricht mich:»Nein.Das ist mit japanischem Untertitel.Sei Leise jetzt!Ich will das unbedingt wissen«.

He was my neighborWo Geschichten leben. Entdecke jetzt