Ein Monat später...
Heute werde ich Geschichte schreiben.Heute habd ich Geburtstag.Heute werde ich achtzehn.Heute wirds sich die Welt mir zu Füßen legen.Heute... »Misaki.Mach schneller!Ich muss auch auf die Toilette!« schreit Ai und klopft hastig gegen die Tür. »Ja man!« Versaut sie mir meine Siegesrede.Ich öffne genervt die Tür. »Fühl dich nicht wir eine Königen,nur weil du jetzt Achtzehn bist« sagt sie und knallt die Badzimmertüre zu. So eine Zicke.Mama hat mir ein Festmahl gerichtet.Mit alles drum und dran. »Guten Morgen.Dein Obento liegt nebe deiner Schultasche,mein Engel« sagt Mam und füllt Reis in Schalen. »Danke Mama« rufe ich,während ich meine Schuluniform zu knöpfe. Von Mam habe ich ein Parfum-Set bekommen und von Papa 150,000¥.Man wird schließlich nur einmal achtzehn.»Was hast du für heute so geplant?« frägt mich Mama. »Nicht vergessen.Die Harumas kommen dan her um mit uns zu essen« sagt Papa und öffnet den Fernseher,um sich Nachrichten an zuschauen.»Ja.Dann hab ich mir gedacht,dass ich mit Yuki,Kaname und Ryo ins Kino gehe« .Mama legt die Reisschalen auf den Tisch. »Das ist eine tolle Idee« sagt Mama.Papa schaut grimmig.»Was ist mit Hiroki?Wenn Hiroki nicht mit geht,dann darfst du nicht weg« Ich seuftze »Aber Papa.Ich will den nicht dabei haben.Der versaut mir alles.Der mag mich sowieso nicht« jammere ich.»Keine Widerede.Entweder geht Hiroki mit oder keiner« Ich sink meinen Kopf »Von mit aus«.
»Das war doch garnicht nötig gewesen« sage ich ,als Kaname mir ihr Geschenk rüber reicht. »Was heißt hier garnicht nötig gewesen?Das ist doch dein Geburtstag« sagt Yuki.Wir sitzten in meinem Zimmer.Ryo sitzt neben mir auf den Boden.Die Harumas sitzten im Wohnzimmer.
Wir laufen ins Esszimmer.Jetzt gibt es Essen.Hiroki sitzt am Esstisch und sticht mit seinen Essstäbchen in seinem Reis herum.Die Geschenke mach ich später auf,wenn alle weg sind.
»Unsere kleine ist jetzt auch Achtzehn« sagt Mama Haruma und lächelt mich an. »Ich bin di kleinste!« sagt Ai.Papa verdreht die Augen.»Achtzehn.Sei Froh das Opa nicht mehr lebt.Er hat gesagt,sobald du achtzehn bist,verheiratet er dich mit Hiroki« Alle lachen.Ich finde es weniger lustig.Ich schaue zu Ryo.Er strahlt mich an.Seine Wärme habe ich vermisst.Leider sehe ich ihn zur Zeit weniger.Er lernt ununterbrochen.Vielleicht sollte ich auch mich mal reinhängen. »Ryo-San.Hab gehört du gehst studieren.Das ist immer toll«sagt Papa und stopft sich Fisch in den Mund.»Ja studieren verschafft mir Sicherheit« sagt Ryo.Mein Papa nickt. »So wir würden dann los laufen Papa« sage ich und schaue auf dir Uhr. »Viel Spaß und kein Alkohl!« sagt Papa und schaut mich äußerst verstörend an.Wie ich ihn einfach nie verstehen werde.»Ja Ja« sage ich.
Wir stehen vor dem Kino.Ich blicke zu Yuki.Sie steht neben Hiroki und wippt fröhlich hin und her.Ich fühle mich richtig mies.
»Ich stelle mich mal an.Die Süßigkeitenstandschlange ist ja so lang wie wie der Nil« sagt Kaname.Der einzige der über dies lacht,ist Ryo.Ich besorge mittlerweile die Karten.Yuki und Hiroki stehen immer noch am Eingang.Ich möchte am Liebsten weg laufen.Schreiend und nie wieder zurückkehren.Ich wollte so einen schönen Abend mit Ryo und jetzt mache ich mich verrückt.»Misaki.Ist alles mit dir in Ordung?«frägt mich Ryo.Ich nicke nur.Im Kino sitzten wir folgendermaßen:Kaname,Ryo,Ich,Yuki dann Hiroki.Ich hab mich absichtlich da hingesetzt.Habe angst ,dass die beiden miteinander reden.Kaname schaut zu mir.Ich ignoriere ihre Blicke und betrachte ununterbrochen die Beiden.Ryo zuckt die Schulter,nachdem Kaname ihn etwas gefragt hatte.Tut mir Leid Ryo,aber es geht gerade um Leben und Tod.Yuki dreht sich zu mir. »Soll ich vielleicht mal meine Hand auf den Sesselarm legen?« flüsstert sie und kichert.Oh nein.»Ehm...Hiroki versteht das Bestimmt nicht.Lass es lieber sein« Yuki nickt enttäuscht.Glaub mir Schwester,so ist das besser für uns alle.Bei dem ganzen ist mir garnicht aufgefallen,dass Ryo meine Hand hält.Wie lange schon? Ich hab garnicht reagiert.Was denkt er wohl jetzt?Ich mach alles kaputt.Warum lebe ich überhaupt.Ryo zieht seine Hand zurück.Gott nein, Ryo.Es tut mir Leid.Nach dem Film laufen wir zu einem Café und reden über den Film. »Der Ablauf war so unlogisch.sagt Kaname und schlürft von ihrem Eistee.»Ist nur ein Film«sagt Yuki. »Naja.Nur ein Film ist gut.Ich hab dafür bezahlt«.Kaname und ihre Kritik immer.»Wie fandest du ihn Hiroki-Kun?« frägt Yuki ihn und blinzelt entzückt. Hiroki nippt an seiner Cola. »Ja.Geht« sagt er ohne sie einmal anzuschauen.Das ist doch nicht zu glauben.Schau sie an!»Du kuckst bestimmt nur Naruto« sage ich um die verspannte Situation aufzulockern. »Ja ist halt echt so« sagt er und grinst.Ryo beobachtet meine Blicke.Mein Handy vibriert.Eine Nachricht:
DU LIEST GERADE
He was my neighbor
Teen Fiction"Ich die schöne Blüte,du der große Baum"sagte die damals sieben Jährige Misaki zu Hiroki unter den zart rosa blühenden Krischbäumen.Misaki und Hiroki,Enkel der Kriegsbrüder Isama und Masaru,sind seit sie reden können, Nachbarn.Nur leider das jedes K...